Mittwoch, 4. September 2019

Meine Kleinverlag-Lieblinge



Heyho ihr Buchverrückten!

Ich weiß nicht, was und wie viel ihr aktuell auf dem Buchmarkt so mitbekommt, aber den Kleinverlagen wird übel mitgespielt. Weil Kleinverlage aber meiner Meinung nach wirklich so so wichtig für eben diesen Buchmarkt sind und sie AutorInnen und deren Geschichten (die sich nicht in eine Schublade pressen lassen) außerdem eine Chance geben, will ich euch heute mal meine Kleinverlagslieblinge vorstellen. Die Reihenfolge ist rein willkürlich!
Der Beitrag ist das Ergebnis eines Tweets von Laura Jäger und ich hätte wohl Twitter gesprengt, wenn ich da jetzt angefangen hätte, alle aufzuzählen. :-D
Beginnen wir! 


 

Ararat - Die Sündenflut“, Melanie Vogltanz, Verlag Ohneohren



„Dies war der Tag, an dem die Welt ertrank.“
Wasser reinigt. Wasser ist Leben. Wasser wäscht alle Sünden fort. Doch was geschieht, wenn auch Technologien, die halbe Menschheit und fast alle Erinnerungen an das Leben, wie wir es kennen, von den Fluten weggespült werden?
Alan Derstan findet sich durch seltsame Umstände in einer postapokalyptischen Welt wieder. Ein gottgleicher Herrscher regiert, die Bevölkerung leidet und leise brodelnd regt sich Widerstand. Zwischen dem Aufbegehren und dem Versuch, sich in einer fremden Zukunft zurechtzufinden, entdeckt Alan so manche Regeln dieser neuen Welt, die in seinen Augen besser ein Opfer der Fluten geworden wären. War die Sintflut das Ende oder erst der Beginn einer größeren Katastrophe?

„Das angeborene Denken und Fühlen von richtig und falsch kann niemand auslöschen. Die Autorin hat das hier auf eine sehr eindrucksvolle Weise umgesetzt und dargestellt. Ganz langsam muss auch der Leser lernen, was richtig und was falsch ist und sich fragen, warum bestimmte Situationen, die wir als falsch ansehen, vielleicht doch richtig sind. Und warum richtige Situationen so falsch sein können.“ (Rezension)


Er brachte mir Frühstück ans Bett und hinterließ mir kleine, liebevolle Notizen am Badezimmerspiegel. Wir gingen stundenlang am Fluss spazieren, lachten über Kleinigkeiten. Ich wusste Dinge über ihn, die keiner sonst erfuhr. Doch abends ging er in den Club und zog sich aus. Alkohol, Drogen und die anderen Frauen warteten auf ihn. Dadurch musste ich mir unangenehme Fragen stellen: Wie kann man jemandem helfen, der keine Hilfe möchte? Was war ich bereit, für eine neue Liebe zu geben, ohne mich selbst aufzugeben? Und würde ich die Grenze sehen, bevor ich sie überschritt?

„Es sind die leisen, traurigen, schönen, lauten, kleinen, großen Töne, die diese Geschichte zu dem machen, was sie ist: Real. Echt. Emotional. Aufwühlend. Einfach nur verdammt genial! Große Romantik und übertriebene Liebesschwüre sucht man hier vergebens, denn das Leben ist kein Märchen und weder Rachel und Connor leben in einem.“ (Rezension)

 


„Der Hain hinter dem Herrenhaus“, Jenny Wood, Art Skript Phantastik Verlag

 


»Ich würde meiner Persönlichkeit weitere Rädchen hinzufügen und sie so eines Tages perfektionieren.«
Konstantin Balthasar von Heerstein ist ein Lebemann – gutaussehend, charmant und pleite. Verstoßen von seiner Familie, mit einem Hang zu Alkohol, Kartenspiel und Frauen versucht er, über die Runden zu kommen. Mit dem Auftauchen eines Anwalts verändert sich jedoch plötzlich alles. Konstantin erbt die Verantwortung für ein Unternehmen, doch die Vorstandssitzungen mit biederen Geschäftsmännern langweilen ihn schnell. Stattdessen weckt das Hausmädchen Sandrin seine Neugierde, die junge Frau wacht über das Geheimnis des Hains hinter dem Herrenhaus. Dort lauert eine noch viel größere Versuchung, die Konstantins Ruf, Vermögen und Verstand gefährdet.

„Ganz viel zu dieser Stimmung trägt die Schreibweise von Jenny Wood bei. Das Genre dieser Novelle ist „Gaslichtromantik“ und nichts könnte treffender sein! In meinem Kopf hatten die einzelnen Szenen immer einen Lichtschimmer, wie Kerzenlicht ihn erzeugt, oder Sonnenstrahlen im Frühling ganz zeitig am Morgen, wenn die Welt noch schläft und alles still ist. Die Stimmung war einzigartig und hatte mich von Anfang an in ihren Fängen!“ (Rezension)


 

„Die Fährte der Wandler“, Leann Porter, Dead Soft Verlag

 


Als Goran mit seinem Wolfsgefährten Arion die Goldene Stadt Sanka besucht, hat er nichts weiter im Sinn, als sich von einer unangenehmen Pflicht zu befreien. Aber das Schicksal hat andere Pläne für ihn: Er läuft dem jungen Taschendieb Juri über den Weg. Verwaist, seitdem seine Eltern von Wolfswandlern getötet wurden, ist Juri auf sich alleingestellt. Außerdem macht ihm eine geheimnisvolle Krankheit zu schaffen, für die niemand eine Kur oder auch nur eine Erklärung zu kennen scheint. Daher ist ihm jedes Mittel recht, um Goran zu überzeugen, ihn in das ferne Tal der D'Elen-Heiler zu bringen.
An Gorans und Arions Seite bricht er auf, um sich der Wahrheit über sein Anfallsleiden zu stellen. Sie verlangt ihm alles ab – und öffnet gleichzeitig neue Wege, nicht zuletzt die der Liebe. Doch seine neuen Gefährten sind in weit größere Vorkommnisse verstrickt, als er oder sie selbst ahnen. Es geht um nicht weniger als die Zukunft der Sidhe.

„Die Autorin hat eine Welt erschaffen, die durch ihre Komplexität atmet. Wäre die Geschichte von Juri, Goran und Arion nicht selbst schon so spannend und interessant gewesen, hätte ich mich in der Umgebung und ihren Bewohnern verloren. Bei Juri, Goran und Arion geht es darum, herauszufinden wer man ist, wer man sein könnte und wer man sein will. Nur, weil man das Gefühl hat, dass man sich auf eine bestimmte Art und Weise verhalten sollte, heißt das nicht, dass man das auch machen muss.“ (Rezension)

"Ein Fafa hat kein zuhause. Er hat einen Beutel an der Hüfte und er hat seine Ketten. Er hat keine Wohnung, er hat die Welt. Zu einem Fafa sprechen die Geister. Alle, die er in seine Ketten binden könnte."
Im Gefolge seiner Königin muss der Heiler, Koch und falsche Geisterseher Krai zum ersten Mal die Heimat verlassen. Gegen seinen Willen wird er am Hof der Ersten Stadt Teil des Intrigenspiels um das Erbe des scheinbar schwachen Kaisers. Ausgerechnet dessen unverschämte Kalligraphin Neschka zeigt Krai, dass die Welt nicht so einfach ist, wie er sie gern hätte.
Doch dann erkrankt die Königin und Krai wird klar, dass er über Leichen gehen würde, um sie zu retten … aber was, wenn das nicht reicht?

„Für High Fantasy-Fans ist diese Geschichte ein must read! Tiefgreifend, dicht und schwer gefüllt mit Worten und Geschehnissen. Mit Dingen, die zwischen den Zeilen geschehen und doch offensichtlich sind. Für alle anderen könnte es, wie für mich, länger dauern, diese Geschichte zu genießen, aber lasst euch allen gesagt sein: Die Geschichte ist es wert, dass man in sie eintaucht! Krai ist es wert, denn er ist so vielschichtig.“ (Rezension)


Sophie glaubt an einen Fluch, der ihr die erste Liebe verwehrt.
Obwohl sie kein Wort versteht, sieht sie sich mit ihrer Oma ständig brasilianische Telenovelas im Fernsehen an.
Ihren Rauhaardackel Whiskey liebt sie über alles, hasst aber Katzen und Ponys, dennoch würde sie am liebsten mit dem Zirkus durchbrennen.
Weihnachten feiert Sophie im Hochsommer, und auch noch mit achtzehn klettert sie auf Spieltürme hinauf.
Sie bringt die Menschen um sich herum am liebsten auf die Palme, aber am besten: zum Lachen und aus sich heraus.
Genauso wie Konrad, der sich von ihrer Verrücktheit und ihrem Nichtangepasstsein beeindrucken und anstecken lässt.
Weil sie ihn aus seinem Schneckenhaus herauslockt.
Weil sie ihn in ihre eigene Welt zieht.
Weil er dann seine verkorkste Familie vergessen kann.
Weil er sich neben Sophie so schrecklich normal fühlen kann - und gleichzeitig so herrlich verrückt.
Oder ist es ihm letztendlich doch wichtiger, was die anderen von ihm denken?

„„Ewig und ein Sommer“ ist wie Erdbeermarmelade auf frischem Toast. Oder wie ein feiner Nieselregen an einem heißen Sommertag. Wie Vanilleeis, denn damit kann man nie etwas falsch machen. So süß wie Schokosoße und so bitter wie eine Zitrone. Bittersüß, denn obwohl die Geschichte wie eine bunte, total irre Achterbahnfahrt war, habe ich ständig weinen müssen. Ich habe Rotz und Wasser mit Sophie geheult, ich habe Tränchen mit Konrad verdrückt. Und am Ende habe ich mit und für beide geweint. Und gelacht. Geflucht. Kurzzeitig gehasst.“ (Rezension)


Lasst euch doch BRDigen! Zombies in Deutschland! Das Ende der Zivilgesellschaft!
Ein kannibalistischer Gerichtsmediziner aus dem norddeutschen Wakendorf II geht auf einem zurückgezogenen Resthof seiner Leidenschaft nach und wird zum allerersten Untoten. Von dort aus greift das Phänomen um sich und überrollt Deutschland. Lediglich Tim Fabian, ein Journalist und Professor Dr. Robert Jäger, ein Ethnologe, kämpfen gegen das Unmögliche, warnen die Bevölkerung, die gezielt im Unklaren gelassen wird und schmieden einen Plan, der sie zurück nach Wakendorf II bringt.
Dort nehmen sie den Kampf gegen die Untoten auf.

„Die kleinen Feuer, die an vielen Stellen in Deutschland ausbrechen sind hier der rote Faden, der sich durch die Geschichte zieht. Viele, schnelle Kapitelwechsel, die auch in ihrer Länge variieren sorgen extra dafür, dass die Spannung unaufhörlich steigt und mir während des Lesens immer mehr die Luft zum Atmen nahm. Es ist kaum zu glauben, aber es gab für mich nicht eine Minute, an der die Spannung nachließ. Sie wurde mehr und mehr, erdrückte mich und ganz ehrlich, es war wirklich knapp, aber ich überlebte. Haarscharf!“ (Rezension)


Mängelexemplare: Dystopia - Neunzehn Autoren blicken in eine Zukunft, in der die Menschheit am Abgrund steht. Schreckensvisionen, die bald Realität werden könnten.
"Das in der allgegenwärtigen Hitze verdunstende Wasser hatte die Luftfeuchtigkeit bis ins Unerträgliche gesteigert. Metall rostete um ein Vielfaches schneller, als sie es aus der alten Welt kannten. Metallhaltiges Gestein nahm eine rostrote Farbe an. Ein optisches Phänomen, das durch das blutrote Licht einer sterbenden Sonne noch weiter verstärkt wurde. Selbst das den Himmel reflektierende Meer wirkte wie eine an den Rändern überkochende Blutsuppe, die im feinen Sand am Fuß des Berges versickerte und eine rötliche Algenschicht zurückließ."

„Bei dieser Anthologie muss man sich als Leser keinen Gedanken machen, ob die „Schreibe“ stimmt, ob der Autor Ahnung hat von dem was er da tut und ob die Geschichten überhaupt überzeugen. Der Herausgeber hat hier die Besten der Besten aufgetan und die komplette Sammlung überzeugt mit einem durchweg überdurchschnittlichen Geschichtenniveau!“ (Rezension)





(Und alle anderen Geschichten von Katharina Groth, weil Lieblingsautorin und so^^.)

Der Mut einer Prinzessin,
das Herz eines Knappen
und die Liebe eines Fürsten...
Jorana kann nicht fassen, was ihr Vater von ihr verlangt: Sie soll nach Jahren der Freiheit an den Hof des Glaspalastes zurückkehren und darauf warten, dass die Fürsten der Schatteninsel sich in den Schattenspielen ihre Gunst erkämpfen. Doch sie hat weder Interesse daran, Prinzessin zu sein, noch, zu heiraten. Kurzerhand stellt sie sich selbst den gefährlichen Prüfungen der Schattengöttin, nichts ahnend, dass sie der dunklen Macht damit den Weg zurück in die Welt der Menschen ebnet. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der das Schicksal der Bewohner von Mawuria für alle Zeit besiegeln könnte.

„„Schattensplitter“ ist keine Geschichte. „Schattensplitter“ ist die Erfahrung, viele Leben zeitgleich zu erleben. Es ist wie Urlaub in einer anderen Welt, wie ein Kampf um das eigene, selbstbestimmte Leben. „Schattensplitter“ ist der Anfang, vom dem ein Ende noch lange nicht in Sicht ist. Es ist viel mehr als eine Geschichte. Ist für uns Leser die Möglichkeit, viele neue Freunde zu finden, Mawuria kennen zu lernen und niemals wieder von dort fort zu wollen!“ (Rezension)



„Blutzoll“, Matthias Ramtke, Amrûn Verlag

 


(Die Novelle steht ihr exemplarisch für die komplette ZZG. HIER ein sehr guter Beitrag darüber!)

Eden. Einst eine Stadt, gegründet von zwei Brüdern im gemeinsamen Wunsch auf einen friedlichen Neubeginn.
Heute herrscht eine strikte Teilung in zwei Bezirke, die Brüder sind verfeindet. Eine Seite erblüht, die andere ist dem Untergang geweiht.
Als der Winter kommt und die Nahrung knapp wird, scheitern alle Versuche auf eine friedliche Vereinigung.
Der Kampf ums Überleben beginnt und wandelt Wagemut in Wahnsinn, Hoffnung in Verzweiflung.
Denn nicht nur die Menschen haben Hunger …

„Die Ereignisse überschlagen sich, die Untoten werden zu einer Bedrohung für das gesamte Eden und alle sind gezwungen, zusammenzuarbeiten. Für Ben und Niklas ist eine Zusammenarbeit allerdings unvorstellbar und sie tun Dinge, mit denen ich wieder einmal nicht gerechnet habe. Diese ganzen Überraschungen hielten die Spannung durchweg oben, genau wie die Verzweiflung immer spürbar war. Die Emotionen der Figuren rissen mich mit und ließen mich erst am Ende wieder aufatmen.“ (Rezension)



„Vier Jahre ohne Dich“, Katharina Wolf, Amrûn Verlag



(Mein absolutes Lieblingsbuch! Egal welche Bücher mich immer wieder begeistern, diesem hier gehört mein Herz!)

Endlich ist Nora glücklich. Nach einer schwierigen Kindheit hat sie in Jan ihre erste große Liebe gefunden – und in seiner Familie Geborgenheit und Zusammenhalt.
Alles ist perfekt. Bis zu jenem Abend, der alles ändert. Nichts ist mehr so wie es war … selbst vier Jahre später nicht.

„Mir fehlen hier echt die Worte, um das Auszudrücken, was die ganze Zeit in mir vorging! Ich konnte das Buch nicht weglegen und musste es an einem Stück verschlingen. Emotionen, die mich verschlangen. Tränen, die mir die Sicht raubten. Gefühle, die mich nach Luft schnappen ließen. Und immer wieder dieses krasse Verständnis für die Figuren. Hammer, einfach nur Hammer!“ (Rezension)


So meine Lieben, dass waren ein paar meiner Lieblinge. Ja, nur ein paar, denn ich hab noch mehr, die mir wirklich gefallen haben, die ich aber nicht rezensiert habe. Diese hier habe ich alle rezensiert. Ich denke, ich mache noch einen zweiten Beitrag mit Lieblingen ohne Rezension.

Wenn ihr auch so einen Beitrag (oder ähnlich) gemacht habt, lasst mir gerne einen Link da. Dann setze ich euch hier drunter.

Liebe Grüße
Tilly













(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)

5 Kommentare:

  1. Hallo Tilly,
    da hast du wieder einmal ein paar absolute Goldstücke herausgesucht. Ich muss sagen, ich kenne bislang noch kein einziges Buch davon. Dafür sagt mir aber (fast) jeder der Verlage etwas. Dead Soft habe ich erst vor wenigen Tagen erstmals erstöbert und Torsten Low kannte ich tatsächlich noch gar nicht.

    Barfuß durch die Nacht ist mal sofort auf meiner Wunschliste gelandet. Aber auch einige der anderen Vorstellungen sprechen mich gerade sehr an. Vielen Dank für diesen interessanten Artikel und die damit verbundene Vorstellung einiger Kleinverlage :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

    PS: Einen Kleinverlag, den du dir unbedingt auch nochmal anschauen solltest (sofern du das nicht schon gemacht hast), habe ich noch für dich. Vom Feuerwerkeverlag habe ich bislang erst wenige Bücher gelesen. Aber die, die ich gelesen habe, haben mich sehr berührt. Wäre vielleicht noch ein kleiner "Geheimtipp" für dich :o)

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    1. Hey Tanja!

      Ich freue mich, dass ich dir Bücher zeigen konnte, die du noch nicht kennst! Auf das die Wunschliste wächst. :-D
      Nein wirklich, ich freue mich immer, wenn ich noch relativ unbekannte Bücher zeigen darf und die dann Anklang finden. Gerade bei den Kleinverlagen finden sich da wirklich schöne Perlen, die ich immer und immer wieder empfehle.

      Den Feuerwerkeverlag kannte ich noch gar nicht! Danke für den Tipp. Ich will eine Kleinverlagsliste aufstellen, da kommt der direkt dazu und ich werde mal auf der Homepage stöbern. Da findet sich bestimmt was für mich. :-D

      LG
      Tilly

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    2. Hallo liebe Tilly,

      ich bin ja auch der Meinung, dass eine Wunschliste nie voll genug sein kann. So hat man im Falle des Falles für jede Lesestimmung das richtige Buch parat! Also her mit den Buchempfehlungen!!!! :o)))))

      Tatsächlich finde ich bei dir ständig Bücher, die ich woanders noch nicht gesehen habe. Das ist sehr horizonterweiternd!

      Den Feuerwerkeverlag musst du dir unbedingt mal anschauen. Wie schon gesagt, ich habe bislang noch nicht viele Bücher aus dem Programm gelesen. Jessica Kochs Reihenauftakt wird aber sogar demnächst verfilmt. Zwei in Solo habe ich vor Kurzem gelesen. Die Geschichte hat mich zutiefst berührt und wird vermutlich auch mein Jahreshighlight werden oder zumindest als Geheimtipp darin auftauchen.

      Mir ist noch ein Kleinverlag eingefallen. Kalea Books hatte im letzten Jahr auf der FBM einen Stand in der Nähe der bekannteren Jugendbuchverläge und hat dadurch auch die Aufmerksamkeit einiger Buchblogger auf sich gezogen. Der Verlag ist sehr klein. Die Betreiber sind aber wahnsinnig sympathisch und haben traumhaft schön illustrierte Kinderbücher im Programm.

      Ich überlege mal weiter. Vielleicht finde ich ja noch den ein oder anderen Tipp zum Stöbern :o)

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Du erinnerst mich immer an Sachen, die ich schon wieder vergessen hab. Die Zombie Zone Deutschland gehört auch dazu. Da gibt es ja inzwischen ein paar Bücher und ich hab immer noch keins davon gelesen *asche auf mein Haupt*
    Kennst du noch mehr aus dieser "Reihe"?
    und kannst sie empfehlen?

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  3. Hallo Tilly ��

    ich freue mich so, das dich mein Thread inspiriert hat.

    Du hast eine super Liste zusammengestellt, da werde ich mal überlegen, was alles mit auf die Wunschliste kommt.

    Liebe Grüße

    Laura

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