Inhalt / Meinung
Es war einmal eine Leserin, die
schlug ein Buch auf …
… und fand sich in einer neuen Geschichte von Katharina Groth wieder. Die mutige Leserin wusste nicht, was alles auf sie zukommen sollte, denn bisher war die Autorin eher unter „Dystopie“ zu finden. Aber die mutige Leserin scheute sich nicht, raffte ihre Schmusedecke zusammen und machte sich auf die Reise nach Mawuria, um herauszufinden, ob Katharina auch im Genre Fantasy glänzen konnte. Es sollte eine anstrengende, beschwerliche, schweißtreibende, heiße, kalte, schnelle, kurze, fremdartige, bunte, traurige Reise werden, in der unsere Leserin nicht nur neue Freunde fand …
Es war einmal eine Königin, die hasste ihre Stieftochter wie die Pest …
„Schattensplitter“ fängt da an, wo so manch andere Geschichte aufhört. Bei Hass, Trennungen und Zwietracht, der sich wie ein Geschwür durch die komplette Geschichte zieht, Wurzeln schlägt und sich ausbreitet, bis er nicht mehr zu zerstören ist. Man merkt schon im Einstiegskapitel, dass man hier keine lustige Sonnenschein-Fantasy-Glitzereinhorn-Geschichte vor sich hat, denn unsere Hauptprotagonistin, Jorana, und ihre Stiefmutter sind sich mehr als „nicht zugetan“. Schon im ersten Satz war ich in der Geschichte drin und sah Konflikte auf mich zukommen, die größer waren, als ein Gebirge. Gekonnt bringt Katharina Groth die Randkonflikte auf den Tisch und zeigt mir als Leser, dass manche Entscheidung besser nie getroffen hätten werden sollen. Ich lernte meine Bezugscharaktere kennen, verband mich mit ihnen und sie ließen mich nicht wieder gehen.
Es war einmal eine Prinzessin, der ging es gepflegt am Ar*** vorbei, dass sie Prinzessin war …
Jorana. Die liebenswerte, aber total verwöhnte und verzogene Prinzessin von Mawuria. Sie liebt ihr Leben, geht auf in dem was sie tut und steht zu ihrer Meinung. Ja, sie hat eine eigene Meinung als Prinzessin. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass sie nicht im Schloss aufwächst, sondern mit ihrem Vater durch die Lande reist. Neben ungehobelten Männern aufwächst, gerne mal einen trinkt und hübsche Kleider genauso sinnvoll findet wie gute Manieren und Besteck zum Essen. Kurz gesagt: Ich liebte sie von ganzem Herzen und das von Anfang an. Sie war eine junge Frau mit Persönlichkeit! Nichts flaches und klischeebehaftetes. Jorana stand zu ihren Problemen und ging sie an wie ein Mann. Auch wenn ihr Weg nicht immer auf Zustimmung fand und sie selbst es nie leicht hatte, stellt sie sich ihrer Aufgabe, ihrem Schicksal, und versucht, das Beste daraus zu machen. Zu Anfang ist sie sehr uneinsichtig und engstirnig, ein bisschen arrogant und egoistisch, aber je länger ihre persönliche Reise dauert und je mehr sie von ihrem eigenen Land sieht, verändert sie sich. Sie versucht am Ende noch immer, ihre Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, aber nicht mehr auf Kosten anderer.
Es war einmal (k)eine Prinzessin, die in ihrer dunkelsten Stunde, die mutigsten und ehrlichsten Freunde fand …
Natürlich geht eine Prinzessin nie allein auf eine Reise, auch wenn sie keine sein will, lässt da das Schicksal nicht mit sich reden. Jorana geht es da nicht anders und an ihrer Seite steht ihr Knappe Geral. Vom Leben gezeichnet, kämpft er selbst mit seinem Schicksal und durchlebt wohl von allen die größte und tiefste Veränderung. Geral ist ein scheuer, junger Mann, der vom eigenen Vater geschnitten wird und im Grunde nicht mehr wert ist, als der Dreck im Schlosshof. Erst als er Jorana kennenlernt, die ihn wie einen Menschen behandelt, merkt er, dass viel mehr in ihm steckt, als alle Welt ihm weißmachen wollte. Geral ist mutig, ehrlich, clever und einer der besten und interessantesten Charakter der Geschichte. Erst dachte ich, dass ja jede Prinzessin ihren Knappen braucht, aber das hier ist viel mehr als das. Es sind Freunde, die sich zusammen gegen das Schicksal stellen und egal, was für Steine ihnen in den Weg gelegt werden, sie sind beide bereit für alles, was da noch kommen mag! Alle Figuren, egal wie nebensächlich oder klein sie erschienen, waren real! Sie hatten Sorgen, Probleme, waren glücklich und traurig. Sie hatten eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es waren Buchcharaktere in 3D.
Es war einmal ein Schatten, der sich über die Welt legte und das Licht angriff …
Die Welt, die Katharina Groth hier erschaffen hat, ist einmalig! Ich bin ehrlich, mit Fantasy hab ich es nicht wirklich und meistens komme ich wirklich schwer in die komplett neu ausgedachten Welten rein. Nicht so hier! Ohne Probleme fand ich mich in Mawuria zurecht. Die Autorin zaubert mit Worten die aus reiner Magie zu bestehen scheinen Bilder in meinen Kopf, sodass ich in der Geschichte versank und fühlte, was die Figuren fühlten. Spürte den Sand auf meiner Haut, die Sonne in meinem Gesicht und den Schmerz in der Brust. Ich sah die Schattentiger, ritt auf einen und streichelte sie ohne Unterlass. Schattenmagie umgab mich, kühles Schattenglas war so faszinierend, dass mich nur die Schattengöttin davon ablenken konnte.
Nicht ein einziges Mal fühlte ich mich von den Infos dieser neuen Welt erschlagen, denn ich wurde ganz langsam herangeführt. Sah, was die Figuren sahen und alles, was neu für mich als Gast in Mawuria war, lernte ich im Laufe des Textes kennen. Und lieben. Am Ende fühlte es sich an, als würde ich schon immer in diesem einzigartigen und wundervollen Land leben. Ich war bereit, alle seine Geheimnisse zu ergründen und bin mir sicher, dass diese Welt noch viel von sich hören lassen wird.
Es war einmal eine Geschichtenerzählerin, die viele Gesichter hatte …
Ich wusste ja, dass Katharina Groth eine talentierte Dystopie-Schreiberin ist und war doch etwas skeptisch, als ich hörte, nun kommt Fantasy! Aber … SIE KANN ES! Ich kenne jede Geschichte von der Autorin und was ich im Verlauf ihrer Karriere lesen durfte, wird von Buch zu Buch besser! Der Schreibstil ist immer passend zur Geschichte, der Erzählstil zieht den Leser zwischen die Worte und lässt sie nicht mehr gehen! Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, außer: macht euch selbst ein Bild und lest ihre Bücher?!
Nein, im ernst. „Schattensplitter“ ist eine reine Fantasygeschichte, die so harmonisch abgestimmt ist, dass man denken könnte, die Autorin war selbst dort und hat alles, was sie uns Lesern erzählt, mit eigenen Augen gesehen. Die einfachsten Dinge, wie eine Holzkiste, werden zu magischen Schatztruhen, die den Leser locken und reizen.
… und fand sich in einer neuen Geschichte von Katharina Groth wieder. Die mutige Leserin wusste nicht, was alles auf sie zukommen sollte, denn bisher war die Autorin eher unter „Dystopie“ zu finden. Aber die mutige Leserin scheute sich nicht, raffte ihre Schmusedecke zusammen und machte sich auf die Reise nach Mawuria, um herauszufinden, ob Katharina auch im Genre Fantasy glänzen konnte. Es sollte eine anstrengende, beschwerliche, schweißtreibende, heiße, kalte, schnelle, kurze, fremdartige, bunte, traurige Reise werden, in der unsere Leserin nicht nur neue Freunde fand …
Es war einmal eine Königin, die hasste ihre Stieftochter wie die Pest …
„Schattensplitter“ fängt da an, wo so manch andere Geschichte aufhört. Bei Hass, Trennungen und Zwietracht, der sich wie ein Geschwür durch die komplette Geschichte zieht, Wurzeln schlägt und sich ausbreitet, bis er nicht mehr zu zerstören ist. Man merkt schon im Einstiegskapitel, dass man hier keine lustige Sonnenschein-Fantasy-Glitzereinhorn-Geschichte vor sich hat, denn unsere Hauptprotagonistin, Jorana, und ihre Stiefmutter sind sich mehr als „nicht zugetan“. Schon im ersten Satz war ich in der Geschichte drin und sah Konflikte auf mich zukommen, die größer waren, als ein Gebirge. Gekonnt bringt Katharina Groth die Randkonflikte auf den Tisch und zeigt mir als Leser, dass manche Entscheidung besser nie getroffen hätten werden sollen. Ich lernte meine Bezugscharaktere kennen, verband mich mit ihnen und sie ließen mich nicht wieder gehen.
Es war einmal eine Prinzessin, der ging es gepflegt am Ar*** vorbei, dass sie Prinzessin war …
Jorana. Die liebenswerte, aber total verwöhnte und verzogene Prinzessin von Mawuria. Sie liebt ihr Leben, geht auf in dem was sie tut und steht zu ihrer Meinung. Ja, sie hat eine eigene Meinung als Prinzessin. Das Problem an der ganzen Sache ist, dass sie nicht im Schloss aufwächst, sondern mit ihrem Vater durch die Lande reist. Neben ungehobelten Männern aufwächst, gerne mal einen trinkt und hübsche Kleider genauso sinnvoll findet wie gute Manieren und Besteck zum Essen. Kurz gesagt: Ich liebte sie von ganzem Herzen und das von Anfang an. Sie war eine junge Frau mit Persönlichkeit! Nichts flaches und klischeebehaftetes. Jorana stand zu ihren Problemen und ging sie an wie ein Mann. Auch wenn ihr Weg nicht immer auf Zustimmung fand und sie selbst es nie leicht hatte, stellt sie sich ihrer Aufgabe, ihrem Schicksal, und versucht, das Beste daraus zu machen. Zu Anfang ist sie sehr uneinsichtig und engstirnig, ein bisschen arrogant und egoistisch, aber je länger ihre persönliche Reise dauert und je mehr sie von ihrem eigenen Land sieht, verändert sie sich. Sie versucht am Ende noch immer, ihre Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, aber nicht mehr auf Kosten anderer.
Es war einmal (k)eine Prinzessin, die in ihrer dunkelsten Stunde, die mutigsten und ehrlichsten Freunde fand …
Natürlich geht eine Prinzessin nie allein auf eine Reise, auch wenn sie keine sein will, lässt da das Schicksal nicht mit sich reden. Jorana geht es da nicht anders und an ihrer Seite steht ihr Knappe Geral. Vom Leben gezeichnet, kämpft er selbst mit seinem Schicksal und durchlebt wohl von allen die größte und tiefste Veränderung. Geral ist ein scheuer, junger Mann, der vom eigenen Vater geschnitten wird und im Grunde nicht mehr wert ist, als der Dreck im Schlosshof. Erst als er Jorana kennenlernt, die ihn wie einen Menschen behandelt, merkt er, dass viel mehr in ihm steckt, als alle Welt ihm weißmachen wollte. Geral ist mutig, ehrlich, clever und einer der besten und interessantesten Charakter der Geschichte. Erst dachte ich, dass ja jede Prinzessin ihren Knappen braucht, aber das hier ist viel mehr als das. Es sind Freunde, die sich zusammen gegen das Schicksal stellen und egal, was für Steine ihnen in den Weg gelegt werden, sie sind beide bereit für alles, was da noch kommen mag! Alle Figuren, egal wie nebensächlich oder klein sie erschienen, waren real! Sie hatten Sorgen, Probleme, waren glücklich und traurig. Sie hatten eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Es waren Buchcharaktere in 3D.
Es war einmal ein Schatten, der sich über die Welt legte und das Licht angriff …
Die Welt, die Katharina Groth hier erschaffen hat, ist einmalig! Ich bin ehrlich, mit Fantasy hab ich es nicht wirklich und meistens komme ich wirklich schwer in die komplett neu ausgedachten Welten rein. Nicht so hier! Ohne Probleme fand ich mich in Mawuria zurecht. Die Autorin zaubert mit Worten die aus reiner Magie zu bestehen scheinen Bilder in meinen Kopf, sodass ich in der Geschichte versank und fühlte, was die Figuren fühlten. Spürte den Sand auf meiner Haut, die Sonne in meinem Gesicht und den Schmerz in der Brust. Ich sah die Schattentiger, ritt auf einen und streichelte sie ohne Unterlass. Schattenmagie umgab mich, kühles Schattenglas war so faszinierend, dass mich nur die Schattengöttin davon ablenken konnte.
Nicht ein einziges Mal fühlte ich mich von den Infos dieser neuen Welt erschlagen, denn ich wurde ganz langsam herangeführt. Sah, was die Figuren sahen und alles, was neu für mich als Gast in Mawuria war, lernte ich im Laufe des Textes kennen. Und lieben. Am Ende fühlte es sich an, als würde ich schon immer in diesem einzigartigen und wundervollen Land leben. Ich war bereit, alle seine Geheimnisse zu ergründen und bin mir sicher, dass diese Welt noch viel von sich hören lassen wird.
Es war einmal eine Geschichtenerzählerin, die viele Gesichter hatte …
Ich wusste ja, dass Katharina Groth eine talentierte Dystopie-Schreiberin ist und war doch etwas skeptisch, als ich hörte, nun kommt Fantasy! Aber … SIE KANN ES! Ich kenne jede Geschichte von der Autorin und was ich im Verlauf ihrer Karriere lesen durfte, wird von Buch zu Buch besser! Der Schreibstil ist immer passend zur Geschichte, der Erzählstil zieht den Leser zwischen die Worte und lässt sie nicht mehr gehen! Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, außer: macht euch selbst ein Bild und lest ihre Bücher?!
Nein, im ernst. „Schattensplitter“ ist eine reine Fantasygeschichte, die so harmonisch abgestimmt ist, dass man denken könnte, die Autorin war selbst dort und hat alles, was sie uns Lesern erzählt, mit eigenen Augen gesehen. Die einfachsten Dinge, wie eine Holzkiste, werden zu magischen Schatztruhen, die den Leser locken und reizen.
Liebe Autorin, willkommen im
Fantasy-Genre, wir hoffen, Sie sind gekommen um zu bleiben!
Es war einmal ein Ende, das kein Ende sein wollte …
Genau wie Jorana keine Prinzessin ist/war/sein wollte, ist das Geschichts-Ende kein Ende, sondern eine Pause. Eine Unterbrechung, eine Luft holen, ein Aufblähen der Probleme, die Ruhe vor dem Sturm, die Stille vor dem finalen Angriff. Als ich das Ende „hinter mir hatte“ (Warum ist es schon vorbei???^^) dachte ich zuerst: „Oookay, irgendwie hatte ich es mir epischer vorgestellt…“. Dann kam die Erkenntnis: Es ist ja gar kein Ende! Es ist ein Staffelfinalencliffhänger! Es ist ein Reihenhöhepunktsminifinale!
Es war einmal ein Ende, das kein Ende sein wollte …
Genau wie Jorana keine Prinzessin ist/war/sein wollte, ist das Geschichts-Ende kein Ende, sondern eine Pause. Eine Unterbrechung, eine Luft holen, ein Aufblähen der Probleme, die Ruhe vor dem Sturm, die Stille vor dem finalen Angriff. Als ich das Ende „hinter mir hatte“ (Warum ist es schon vorbei???^^) dachte ich zuerst: „Oookay, irgendwie hatte ich es mir epischer vorgestellt…“. Dann kam die Erkenntnis: Es ist ja gar kein Ende! Es ist ein Staffelfinalencliffhänger! Es ist ein Reihenhöhepunktsminifinale!
Es! Ist! Noch! Nicht! Vorbei!
Denn die Figuren mussten zu diesem
Punkt kommen, mussten am Ende sein, mussten sich finden und verlieren, denn nur
so finden sie die Kraft, um sich dem wahren, epischen Ende zu stellen. Und wie
ein verdammt schlauer Mann einmal sagte: „Am Ende wird alles gut. Wenn es noch
nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!“ (Oscar Wilde)
Fazit
„Schattensplitter“ ist keine
Geschichte. „Schattensplitter“ ist die Erfahrung, viele Leben zeitgleich zu
erleben. Es ist wie Urlaub in einer anderen Welt, wie ein Kampf um das eigene,
selbstbestimmte Leben. „Schattensplitter“ ist der Anfang,
vom dem ein Ende noch lange nicht in Sicht ist. Es ist viel mehr als eine
Geschichte. Ist für uns Leser die Möglichkeit, viele neue Freunde zu finden,
Mawuria kennen zu lernen und niemals wieder von dort fort zu wollen! „Schattensplitter“ ist für mich der
Beginn einer ganz großen, epischen Reihe, von der ich viel Erwarte und bei der
ich noch Großes kommen sehe!
* * *
Klappentext:
Der Mut einer Prinzessin,
das Herz eines Knappen
und die Liebe eines Fürsten...
Jorana kann nicht fassen, was ihr Vater von ihr verlangt: Sie soll nach Jahren der Freiheit an den Hof des Glaspalastes zurückkehren und darauf warten, dass die Fürsten der Schatteninsel sich in den Schattenspielen ihre Gunst erkämpfen. Doch sie hat weder Interesse daran, Prinzessin zu sein, noch, zu heiraten. Kurzerhand stellt sie sich selbst den gefährlichen Prüfungen der Schattengöttin, nichts ahnend, dass sie der dunklen Macht damit den Weg zurück in die Welt der Menschen ebnet. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der das Schicksal der Bewohner von Mawuria für alle Zeit besiegeln könnte.
das Herz eines Knappen
und die Liebe eines Fürsten...
Jorana kann nicht fassen, was ihr Vater von ihr verlangt: Sie soll nach Jahren der Freiheit an den Hof des Glaspalastes zurückkehren und darauf warten, dass die Fürsten der Schatteninsel sich in den Schattenspielen ihre Gunst erkämpfen. Doch sie hat weder Interesse daran, Prinzessin zu sein, noch, zu heiraten. Kurzerhand stellt sie sich selbst den gefährlichen Prüfungen der Schattengöttin, nichts ahnend, dass sie der dunklen Macht damit den Weg zurück in die Welt der Menschen ebnet. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der das Schicksal der Bewohner von Mawuria für alle Zeit besiegeln könnte.
Weitere Meinungen:
(Das Copyright von Text, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden.)
Hach! Liebe Tilly!
AntwortenLöschenDeine Rezension hat mich damals dazu überredet, zu diesem Buch zu greifen <3 Ich liebe die unkonventionelle Art deiner Rezensionen. Sie schenken den Büchern eine ganz besondere Aufmerksamkeit <3
Oldie but Goldie ;)
Liebe Grüße!
Eva
Vielen lieben Dank Eva!
LöschenIch find ja immer noch, dass Schattensplitter viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte! So eine tolle Geschichte. Und in neuem Gewandt, da kann man auch noch mal die Rezi rausholen. :-D
Liebe Grüße
Tilly
Eine richtig tolle Rezension. Man wird sofort aufmerksam auf das Buch. Ich selber schreibe meine Rezensionen ganz anders, aber deine Variante hat mich auch total gepackt. Natürlich bietet das Buch auch einen tollen Stoff
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Deine Svenja von Bücherfieber