Samstag, 19. März 2022

Z Diaries // Interview & Regeln

Ihr Lieben!

Ich habe mich mal mit einigen Figuren aus der Z Diaries-Reihe zusammengesetzt und ein paar grundsätzliche Überlebensregeln aufgestellt. Natürlich immer mit direkter Rücksprache. Sollten jetzt also (auch noch) Zombies auftauchen, haltet euch unbedingt an die folgenden Regeln. Damit seid ihr auf der sicheren Seite.
Möglichweise.
Nun ja, also…
Viel Glück und so.



5 Überlebensregeln, wenn die Zombies auftauchen!

Noch nicht gänzlich auf Herz und Nieren geprüft und deswegen gibt es keine Garantie der Tauglichkeit. Aber Versuch macht klug. (Womöglich habt ihr nur einen, aber das ist besser als gar kein Versuch, oder? Immer schön positiv denken!)

 

1. Suche dir eine Gruppe. Eine starke Gruppe, in der du sicher bist. Und die nicht allzu sehr nervt.

Rüdiger: Es gibt niemanden, der nicht nervt. Sogar Zombies nerven und die atmen nicht einmal mehr.

Sandy: Ey, so schlimm waren wir gar nicht!

Rüdiger: Das denkst du! Es gab Teeniedrama, Männerdrama, Tussidrama und du hattest sogar deine Tage! Zugegeben, ich hätte es schlimmer treffen können, aber es war hart an der Grenze.

Sandy: Ach, geh doch sterben!

Rüdiger: Hmm...

Sandy: Oh, sorry. So war das nicht gemeint.

Rüdiger: Ich zeige ja jetzt nicht mit dem Finger auf dich, aber irgendjemand hat dafür gesorgt.

Sandy: Zusammengefasst waren wir also weder stark, noch war es sehr sicher und wir haben extrem genervt.

Rüdiger: Richtig! Falsche Gruppe. Es war trotzdem schön mit euch und ich würde nichts anders machen.

Sandy: Das war lieb! Komm kuscheln, Zombie.

 

2.Wenn du eine Waffe brauchst, nimm nichts was zu schwer oder zu leicht ist. Etwas zwischendrin wäre gut. Du verstehst schon, oder?

Sandy: Bei Waffen bin ich Profi. Ich gehöre zu den wenigen Jugendlichen in Deutschland, die schießen können. Hoffe ich zumindest. Für Zombies ist jedoch nicht immer eine Schusswaffe geeignet. Der Grund liegt klar auf der Hand, es macht zu viel Lärm. Ich bin nicht unbedingt der Freund von scharfen Gegenständen, aber Messer sind hier tatsächlich besser geeignet. Es ist definitiv ekliger, aber effektiv. Wenn ihr also ein langes zur Hand habt, nein, nicht den Gemüseschäler, dann nimmt das mit. Ihr müsst zwar näher an euren Gegner heran, aber dafür ist es leicht zu verstauen, nutzt sich eigentlich nicht ab und ist wiederverwendbar. Ökologisch die sinnvollste Lösung.



 

3. Sorge dafür, dass niemand – wirklich niemand – deinen schon fertigen Kaffeebecher fallen lässt, bevor du ihn hast! Das ist für alle das Beste!

Rüdiger: Kaffeeeeee! Oh, falscher Text. Braiiiiiinnns mit Kaffeeeeee! Scheiß auf Waffen. Mehr als deinen Kaffee zum Frühstück, Mittag- und Abendessen brauchst du nicht. Da gehen dir die Zombies am Arsch vorbei. Keiner, wirklich keiner, stellt sich zwischen dich und deinen Kaffeebecher. Du kannst dein Leben verlieren, aber nicht deinen Kaffee. Hör auf mich, ich weiß von was ich rede.

 

4.Akzeptier einfach, was um dich herum passiert. Je eher du das Z-Wort aussprichst, desto eher wird es irgendwann normal. Zombies sind nun mal keine kleinen Katzenbabys.

Rüdiger: Wer mag schon Katzenbabys? Zombies sind viel cooler. Es gibt definitiv keine geilere Art um draufzugehen. Okay, am Anfang ist es gewöhnungsbedürftig, aber das ist wie mit allem.

Sandy: Das ist jetzt aber keine Antwort auf die Frage.

Rüdiger: Ging es nicht darum was cooler ist? Wir oder Katzenbabys?

Sandy: Ähm, nein.

Rüdiger: Achso. Blöde Frage. Nächste.

Sandy: Oh mann... Ja, es ist wichtig zu akzeptieren was um einen herum passiert. Man sollte nicht die Existenz von etwas leugnen, dass dich fressen möchte. Könnte tödlich enden.

 

5.Das beste zum Schluss: Nimm alles mit Humor. Draußen laufen die Zombies rum? Tja nun, sofern du nicht unbedingt ein Heilmittel in der Hosentasche hast, kannst du eh nichts dran ändern.

Rüdiger: Das ist wie mit allem im Leben. Du musst dich damit arrangieren. Das war jetzt aber klug, oder?

Sandy: Ja, das war okay. Trink noch einen Kaffee und überlass das reden lieber mir. Humor ist wirklich wichtig. In der Situation zwar Galgenhumor, aber das ist okay. Du musst dein Leben nicht mehr ernst nehmen wenn es sowieso am seidenen Faden hängt. Sorge lieber dafür, dass du nichts zu bereuen hast.

 



Und? Was sagt ihr? Mit diesen 5 äußerst wichtigen Überlebensregeln bei der Zombieapokalypse kann wirklich rein gar nichts mehr schief gehen. Wirklich!
Sollte eine der Regeln nicht funktionieren und ihr von Zombies gebissen werden, sagt doch einfach kurz Bescheid, dann nehmen wir das in die mögliche Fehlerquote mit auf.

Wenn ihr euch die Reihe nochmal angucken wollt, könnt ihr das HIER machen.



Denkt daran, dass es zu der Aktion auch eine FB-Gruppe gibt, in der ihr alles gestaffelt nachlesen könnt. Einige Autorinnen und Autoren tummeln sich auch dort und ihr könnt gerne unter dem passenden Beitrag Fragen hinterlassen.

Wenn ihr Fragen an Anja Hansen zu "Z Diaries" habt, könnt ihr diese auch gerne in den Kommentaren hinterlassen. Spätestens zur Lesung werden diese dann beantwortet.
HIER kommt ihr zur Homepage der Autorin.

Ich danke euch und vergesst die Regeln nicht!
Tilly


 

 

 

 

 

(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)

1 Kommentar:

  1. Hallo liebe Tilly,

    ich habe deinen Beitrag schon vor ein paar Tagen gelesen und musste schmunzeln. Sehr schön geschrieben. Und so hilfreich für Krisenmomente!. Besonders gut gefällt mir Regel Nummer 3. Da halte ich es wie Rüdiger: Du kannst dein Leben verlieren, aber nicht deinen Kaffee. ;o)

    Vielen Dank für diesen schönen Artikel :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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