[Rezensionsexemplar]
Inhalt/Meinung
Entgegen der wohl
gängigen Meinung weiß ich gute Vampirgeschichten durchaus zu schätzen (auch
wenn keine Zombies drin vorkommen^^). Ob mit oder ohne Glitzer ist mir, ehrlich
gesagt, ziemlich egal. Und weil ich mal wieder Lust auf Vampire hatte, konnte
ich dem „Schloss der Schatten“ einfach nicht wiederstehen.
Obs gut war?
Finden wir es heraus!
In dieser Geschichte dreht sich alles um Aurica. Sie hat einen neuen Job im Schloss der Schatten angenommen, in dem eine Ausstellung rund um Magie aufgebaut wird. Sie liebt ihre Arbeit, denn es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Auch ihre Kollegen sind in Ordnung. Jedenfalls bis auf einen. Daniel ist eine Ausgeburt an Unfreundlichkeit, und diese richtet sich ausschließlich gegen Aurica selbst. Warum? Nun, dass weiß sie selbst nicht und das blöde an der Sache ist, dass Aurica Daniel eigentlich sogar recht anziehend findet. Aurica selbst war mir sehr sympathisch, sie ist eine junge, witzige Frau, mit der es wirklich Spaß gemacht hat, die Magie und die magische Welt um sie herum zu entdecken. Es gibt so viel, was Aurica nicht weiß, aber sie scheut nicht davor zurück, sich alldem zu stellen, was auf sie zu kommt.
In dieser Geschichte dreht sich alles um Aurica. Sie hat einen neuen Job im Schloss der Schatten angenommen, in dem eine Ausstellung rund um Magie aufgebaut wird. Sie liebt ihre Arbeit, denn es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Auch ihre Kollegen sind in Ordnung. Jedenfalls bis auf einen. Daniel ist eine Ausgeburt an Unfreundlichkeit, und diese richtet sich ausschließlich gegen Aurica selbst. Warum? Nun, dass weiß sie selbst nicht und das blöde an der Sache ist, dass Aurica Daniel eigentlich sogar recht anziehend findet. Aurica selbst war mir sehr sympathisch, sie ist eine junge, witzige Frau, mit der es wirklich Spaß gemacht hat, die Magie und die magische Welt um sie herum zu entdecken. Es gibt so viel, was Aurica nicht weiß, aber sie scheut nicht davor zurück, sich alldem zu stellen, was auf sie zu kommt.
Daniel und Raoul
sind die anderen beiden, um die es in der Geschichte geht. Sie sind zwei
Vampire, die im Streit liegen und erst ganz zum Schluss wird klar, warum und
was zwischen ihnen beiden los ist. Dieses hin und her macht viel von der Geschichte
aus und sorgt so immer wieder für eine Wendung, die ich nicht kommen sah.
Daniel und auch Raoul haben Geheimnisse, die ein langes Vampirleben nun mal mit
sich bringen und beide wollen etwas, wobei einer von ihnen bereit ist, über
Leichen zu gehen, um es zu bekommen.
Beide Männer
machen im Lauf der Geschichte eine Wandlung durch und beide haben mich
überrascht. Es ist nicht immer alles einfach nur schwarz und weiß, man muss
auch die Grautöne beachten.
Die Autorin
schafft es sehr gut, genau diese Grautöne zum strahlen zu bringen, um somit der
Geschichte mehr Tiefe und vor allem Leben zu verpassen. Die Figuren erzählen
alle ihre eigene Story, geprägt von ihrer Vergangenheit und den Erlebnissen
darin. Alle sind irgendwie miteinander verbunden und es war wirklich spannend,
all diese Verbindungen zu entdecken. Die magische Welt mit ihren Zaubern,
Werwölfen, Wandlern, Hexen und Vampiren ist verdammt interessant und ich hoffe,
im nächsten Teil mehr davon entdecken zu dürfen.
Das Ende hielt
einige Überraschungen für mich parat. Nicht nur dieses, sondern die gesamte
Geschichte ist geprägt von Irrungen und Wirrungen, von Emotionen und Gefühlen
und von Lügen und Wahrheiten. Es hat wirklich Spaß gemacht, ein bisschen Zeit
mit Aurica zu verbringen.
Fazit
„Schloss der
Schatten 1“ ist ein spannender Anfang, der mich wirklich begeistern konnte. Der
Schreibstil ist angenehm bildhaft und flüssig. Das Setting, die Figuren und der
Inhalt machen Lust auf mehr! Eine Geschichte, die man sich nicht entgehen
lassen sollte!
Klappentext
Aurica liebt ihren
neuen Job im „Schloss der Schatten“ - einem Kuriositätenmuseum für Magie,
Schattenwesen und unerklärliche Phänomene. Sie schwärmt heimlich für ihren
attraktiven Kollegen Daniel, auch wenn er sie provoziert, wo er nur kann.
Zunächst ahnt sie nichts von seinem gruseligen Geheimnis. Erst als der
mysteriöse Raoul auftaucht und Interesse an Aurica zeigt, ändert sich Daniels
Verhalten. Doch weswegen?
Zufällig entdeckt
sie einen magisch versiegelten Keller auf dem Museumsgelände, über den Raoul
mehr zu wissen scheint als jeder andere – und beharrlich schweigt. Als Aurica
herausfindet, was Daniel und Raoul wirklich verbindet, ist sie zutiefst
schockiert. Kann sie überhaupt einem von beiden trauen? Die Antwort liefert der
versiegelte Keller – doch auf das, was sich darin verbirgt, ist niemand
gefasst.
Es muss nicht
immer London, Paris oder New York sein! Auch im bodenständigen Koblenz treiben
Vampire, Werwölfe und andere Sagengestalten ihr Unwesen. Urban Fantasy vom
Feinsten!
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
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