[Old but gold]
Inhalt/Meinung
„Vollendet“ stand
eigentlich nie auf meinem Leseradar. Nachdem ich aber den zweiten Teil als
Rezensionsexemplar bekommen hatte, dachte ich mir, es wäre vielleicht ganz
hilfreich, mit dem Ersten anzufangen. Im Nachhinein betrachtet war das eine
wirklich sehr gute Idee.
Die Geschichte spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft. Die Abtreibungsbefürworter und die Gegner haben einen zweiten Bürgerkrieg ausgelöst, der erst mit dem Inkrafttreten der “Charta des Lebens“ beendet werden konnte. Nun haben Eltern die Möglichkeit, ihr Kind zwischen dem 13. Und 18. Lebensjahr rückwirkend umwandeln zu lassen. Davor ist das Kindswohl geschützt. Was im ersten Moment wirklich gut klingt, (denn wer lässt sein eigenes Kind mit 13 Jahren „wegmachen“?), breitet seine ganze grauenvolle Realität erst nach und nach aus.
Die Geschichte spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft. Die Abtreibungsbefürworter und die Gegner haben einen zweiten Bürgerkrieg ausgelöst, der erst mit dem Inkrafttreten der “Charta des Lebens“ beendet werden konnte. Nun haben Eltern die Möglichkeit, ihr Kind zwischen dem 13. Und 18. Lebensjahr rückwirkend umwandeln zu lassen. Davor ist das Kindswohl geschützt. Was im ersten Moment wirklich gut klingt, (denn wer lässt sein eigenes Kind mit 13 Jahren „wegmachen“?), breitet seine ganze grauenvolle Realität erst nach und nach aus.
Den die
Möglichkeit Ungehobelte oder schultechnisch schlechte Kinder „umwandeln“ zu
lassen wird durchaus von vielen in Anspruch genommen. Die Thematik klingt
dramatisch, wird aber durch einen sehr flüssigen und fast schon abgeklärten
Schreibstil so verdammt glaubhaft dargestellt, dass ich zwischendurch nur
entsetzt den Kopf schütteln konnte.
Ich wusste vor dem Lesen nicht, was mich erwartet und war danach sogar noch mehr geschockt. Was als seichter Jugendroman beginnt, hinterfragt das Recht jedes einzelnen auf seine Daseinsberechtigung. Einerseits wird die Abtreibung rigoros Unterbunden, andererseits kann ein 13jähriges Kind einfach so „verschwinden“.
Ich wusste vor dem Lesen nicht, was mich erwartet und war danach sogar noch mehr geschockt. Was als seichter Jugendroman beginnt, hinterfragt das Recht jedes einzelnen auf seine Daseinsberechtigung. Einerseits wird die Abtreibung rigoros Unterbunden, andererseits kann ein 13jähriges Kind einfach so „verschwinden“.
Und was dann mit
den Kindern passiert, ist noch schlimmer, denn „streng genommen“ sterben sie
nicht. Die Umwandlung zerlegt sie in ihre Einzelteile, dabei sind sie bei
vollem Bewusstsein. Die Einzelteile werden dann gespendet. Organspende in einem
ganz anderen Stil, wobei sich immer wieder die Frage stellt, wie die
Organisatoren das mit ihrem Gewissen und ihrer Moral vereinbaren können. Als
Leser muss man sich mit dem pro und Contra dieser und vielen anderen Fragen
auseinander setzen, während man die Hautprotagonisten Conner, Risa und Lev auf
ihrer Reise begleitet.
Die Story ist in meinen Augen nichts für schwache Nerven und ich bin mir nicht sicher, ob „Jugendroman“ hier passt. Die zarte Liebesgeschichte läuft eher nebenher und drängt sich nicht in den Vordergrund, wodurch die Kernaussauge der Geschichte aber nur umso schrecklicher erscheint.
Conner ist 16 Jahre alt und soll umgewandelt werden. Er fällt von einer Schlägerei in die nächste, meistens ungewollt oder um sich zu verteidigen. Bei seiner spektakulären Flucht legt er die Weichen für viele Gerüchte und zieht so die Aufmerksamkeit aller Wandler auf sich. Kommt er zuerst einfach als rebellischer Teenager rüber, so vollzieht er während den ganzen Erlebnissen eine Wandlung, deren Ausmaß erst am Ende gänzlich ersichtlich ist. Conner ist nicht der, der er zu sein scheint und wenn er schon sterben soll, dann wenigstens so wie er will.
Risa ist ein Mündel des Staates. Sie kennt ihre Eltern nicht, wurde „gestorcht“ und ist in einem Heim gelandet. Sie hat Talent, aber nachdem sie bei einem Klavierkonzert gepatzt hat, wird sie mit anderen Mündeln in einen Bus geladen um zu einem sogenannten „Ernte-Camp“ gebracht zu werden. Bei der ersten Gelegenheit flieht sie vor der drohenden Umwandlung.
Lev ist ein „Zehntopfer“. Seine Familie ist strenggläubig und gibt von allem den zehnten Teil an. Und Lev ist ihr zehntes Kind. Sein ganzes Leben lang wurde er auf die Umwandlung vorbereitet. Er wird ausschließlich mit Samthandschuhen angefasst, darf alles, bekommt alles und lernt während seiner Zeit mir Conner und Risa, dass das Umwandeln nicht das ist, was die Regierung den Menschen weiß machen will. Allerdings ist der Glaube an die Umwandlung tief in ihm verwurzelt.
Die Story ist in meinen Augen nichts für schwache Nerven und ich bin mir nicht sicher, ob „Jugendroman“ hier passt. Die zarte Liebesgeschichte läuft eher nebenher und drängt sich nicht in den Vordergrund, wodurch die Kernaussauge der Geschichte aber nur umso schrecklicher erscheint.
Conner ist 16 Jahre alt und soll umgewandelt werden. Er fällt von einer Schlägerei in die nächste, meistens ungewollt oder um sich zu verteidigen. Bei seiner spektakulären Flucht legt er die Weichen für viele Gerüchte und zieht so die Aufmerksamkeit aller Wandler auf sich. Kommt er zuerst einfach als rebellischer Teenager rüber, so vollzieht er während den ganzen Erlebnissen eine Wandlung, deren Ausmaß erst am Ende gänzlich ersichtlich ist. Conner ist nicht der, der er zu sein scheint und wenn er schon sterben soll, dann wenigstens so wie er will.
Risa ist ein Mündel des Staates. Sie kennt ihre Eltern nicht, wurde „gestorcht“ und ist in einem Heim gelandet. Sie hat Talent, aber nachdem sie bei einem Klavierkonzert gepatzt hat, wird sie mit anderen Mündeln in einen Bus geladen um zu einem sogenannten „Ernte-Camp“ gebracht zu werden. Bei der ersten Gelegenheit flieht sie vor der drohenden Umwandlung.
Lev ist ein „Zehntopfer“. Seine Familie ist strenggläubig und gibt von allem den zehnten Teil an. Und Lev ist ihr zehntes Kind. Sein ganzes Leben lang wurde er auf die Umwandlung vorbereitet. Er wird ausschließlich mit Samthandschuhen angefasst, darf alles, bekommt alles und lernt während seiner Zeit mir Conner und Risa, dass das Umwandeln nicht das ist, was die Regierung den Menschen weiß machen will. Allerdings ist der Glaube an die Umwandlung tief in ihm verwurzelt.
Die Entwicklung,
die er während der Geschichte zurücklegt, ist wohl die Härteste der ganzen
Geschichte.
Neal Shusterman sorgt mit seinem Roman „Vollendet“ für eine sehr ausweitende Diskussionsgrundlage. Gesellschaftskritisch und schonungslos ehrlich führt er dem Leser eine Möglichkeit vor Augen, wie die Welt aussehen könnte wenn der Weg der Menschheit, genau diese Richtung einschlägt, die er hier beleuchtet. Natürlich ist alles nur Fiktion, aber während des Lesens konnte ich es nicht als reine Fiktion ansehen, denn auch wenn die Protagonisten zwischen 13 und 16 sind, sind sie reifer als manch ein Erwachsener im Buch.
Neal Shusterman sorgt mit seinem Roman „Vollendet“ für eine sehr ausweitende Diskussionsgrundlage. Gesellschaftskritisch und schonungslos ehrlich führt er dem Leser eine Möglichkeit vor Augen, wie die Welt aussehen könnte wenn der Weg der Menschheit, genau diese Richtung einschlägt, die er hier beleuchtet. Natürlich ist alles nur Fiktion, aber während des Lesens konnte ich es nicht als reine Fiktion ansehen, denn auch wenn die Protagonisten zwischen 13 und 16 sind, sind sie reifer als manch ein Erwachsener im Buch.
Sie wissen, was
auf sie zukommt und dass die Umwandlung nicht so toll ist, wie gerne alle
glauben wollen. Die Erwachsenen lassen sich mit Phrasen und Schönreden um den
Finger wickeln. Sie verschließen die Augen vor der Wirklichkeit, aber im Grunde
sind sie überfordert mit der Erziehung ihres Kindes.
Sie lassen es
verschwinden, in dem Glauben, dass es ja als Teil von jemand anders weiterlebt.
Sie töten es eigentlich nicht.
Genau diese dunkle Seite der Umwandlung zeigt der Autor auf zwei verschiedene Arten.
Einmal in Form von CiFy.
Genau diese dunkle Seite der Umwandlung zeigt der Autor auf zwei verschiedene Arten.
Einmal in Form von CiFy.
Ein Junge der
alles hat und nun nicht mehr alleine mit seinen Gedanken sein kann. Durch die
ganze Erzählung von Conner und seinen Freunden zieht sich noch eine andere
Geschichte.
Die Legende von Humphrey Dunfee.
Die Legende von Humphrey Dunfee.
Ein Junge der
Umgewandelt wurde, obwohl es sich die Eltern anders überlegt hatten. Diese
kleine Geschichte ist noch ergreifender als das Schicksal der Kinder die
letztendlich in den Ernte-Camps umgewandelt werden.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber „Vollendet“ hat mich persönlich wirklich positiv überrascht. Morgens mit dem Lesen angefangen konnte ich nicht wieder aufhören damit. Der Schreibstil hatte mich von Anfang an mitgerissen, die Charaktere ließen mein Gefühlsleben hin und her schwanken und der Spannungsbogen wartete mit einer Überraschung nach der nächsten auf. Das fulminante Ende des ersten Teils der „Vollendet“ Trilogie stapelt die Erwartungen an den zweiten Teil recht hoch und ich bin froh, ihn hier schon liegen zu haben.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber „Vollendet“ hat mich persönlich wirklich positiv überrascht. Morgens mit dem Lesen angefangen konnte ich nicht wieder aufhören damit. Der Schreibstil hatte mich von Anfang an mitgerissen, die Charaktere ließen mein Gefühlsleben hin und her schwanken und der Spannungsbogen wartete mit einer Überraschung nach der nächsten auf. Das fulminante Ende des ersten Teils der „Vollendet“ Trilogie stapelt die Erwartungen an den zweiten Teil recht hoch und ich bin froh, ihn hier schon liegen zu haben.
Fazit
Neal Shusterman
zeichnet eine Zivilisation auf, deren Schrecken nicht bei den blutigen Zombies
oder einem Serienkiller liegt. Es sind die Menschen selbst, die den Schrecken
verbreiten und ihre Menschlichkeit hinter die Entscheidung anderer stellen.
Wenn eine Person
von ganz oben sagt, dass alles gut ist, so wie ist es, warum sollten Eltern das
dann infrage stellen? „Vollendet“ ist eine Dystopie, die mehr Wahrheiten
beinhaltet, als gut für sie ist. Der Leser hat lange an der Thematik zu
knabbern und sie ist alles andere als leicht verdaulich.
Klappentext
Jeder hat das
Recht zu leben – bis zu seinem 13. Geburtstag ...
Der 16-jährige Connor hat ständig Ärger. Risa lebt in einem überfüllten Waisenhaus. Lev ist das wohlbehütete Kind strenggläubiger Eltern. So unterschiedlich die drei auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie sind auf der Flucht. Vor einem Staat, in dem Eltern ihre Kinder im Alter von 13 bis 18 Jahren „umwandeln“ lassen können.
Die Umwandlung ist schmerzfrei. Jeder Teil des Körpers
lebt als Organspende in einem anderen Organismus weiter. Aber wenn jeder Teil
von dir am Leben ist, nur eben in jemand anderem ... lebst du dann, oder bist
du tot?Der 16-jährige Connor hat ständig Ärger. Risa lebt in einem überfüllten Waisenhaus. Lev ist das wohlbehütete Kind strenggläubiger Eltern. So unterschiedlich die drei auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie sind auf der Flucht. Vor einem Staat, in dem Eltern ihre Kinder im Alter von 13 bis 18 Jahren „umwandeln“ lassen können.
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
Hi Tilly!
AntwortenLöschenAhhhh, du kanntest das noch gar nicht !!! Ich habs damals gelesen als es frisch rauskam und ich habs vor einigen Tagen nochmal gelesen, weil ich alle drei Bände re-readen möchte bevor jetzt endlich das Finale erscheint.
Krasse Geschichte oder? Ich war ja auch total geflasht und auch jetzt beim zweiten Lesen bin ich an den Seiten gehangen. Er bringt das so echt rüber, das man wirklich Gänsehaut bekommt, grade am Schluss im OP, du weißt was ich meine. Heftige Sache! Gruselig!
Aber ich denke dass Jugendliche sehr gut damit umgehen können. Dadurch dass ihnen unsere Erfahrungen und die damit verbundenen Gedanken fehlen sehen sie manches "einfacher". Ich muss da immer zurückdenken, ich hab mit 14 meine ersten Stephen King Bücher gelesen und die waren für mich echt gruselig uns strange, aber ich hab da ehrlich gesagt keine großen Gedanken verschwendet an die "Realität" des ganzen.
Wie immer gilt, der eine verkraftet sowas, der andere nicht, das geht ja Erwachsenen mit Bücher, Geschichten und Filmen genauso ;)
Freut mich jedenfalls dass es dich auch so mitnehmen konnte, bin gespannt wie dir die Fortsetzungen gefallen.
Liebste Grüße, Aleshanee
Hey!
LöschenEins und zwei hatte ich schon vor einer ganzen Weile gelesen. Nur die drei wartet noch darauf. Ich versuche gerade, ein paar angefangene Reihen zu beenden und da war diese hier meine erste Wahl. :-D
Ich besorge mir jetzt den dritten Teil und dann gehts endlich weiter! Ich bin so gespannt drauf, einfach weil das alles wirklich so krass war. Hoffentlich komme ich wieder rein, aber bei dem Autor hab ich eigentlich fast keine bedenken. :-D
LG
Tilly
Hallöchen Tilly =)
AntwortenLöschenEine wirklich toll geschriebene Rezension! Ich habe das Buch dank einer lieben Bloggerkollegin bereits bei mir Zuhause und ich freue mich schon sehr darauf, es endlich lesen zu können. Allerdings habe ich nun auch ein leicht mulmiges Gefühl, wenn du sagst, dass man lange an der Thematik zu knabbern hat.
LG
Anja
Hallo Anja!
LöschenDanke! :-)
Also, ich hatte lange daran zu knabbern, weil ich die Geschichte einfach lange nicht aus meinem Kopf bekommen habe. Ich will jetzt endlich den dritten Teil lesen und denke, dass es nicht besser wird und ich wieder lange darüber nachdenke.
Ich bin gespannt, was du zu dem Buch zu sagen hast!
LG
Tilly
Hallo liebe Tilly,
AntwortenLöschenich habe bereits ein Buch von Neal Shusterman gelesen (Scythe). Auch hier ist mir aufgefallen, dass der Autor sehr gute Ideen hatte. Ich habe das Buch nahezu verschlungen und möchte unbedingt noch mehr von ihm lesen. Dass, was du über Vollendet schreibst, hört sich richtig gut an. Man merkt richtig, wie sehr dich die Geschichte bewegt hat. Ich werde Vollendet gleich mal auf meine Wunschliste setzen. Eine sehr gut geschriebene und aussagekräftige Rezension. Vielen Dank dafür
Ganz liebe Grüße
Tanja
Hey Tanja!
LöschenVielen Dank für deine Worte! Ich freue mich immer sehr, wenn meine Rezensionen dafür sorgen, dass ein Buch gelesen werden will. :-D
"Scythe" habe ich auch schon gelesen und es war ebenfalls richtig richtig gut! Ich bin wirklich begeistert von diesem Autor und freue mich, dass ich noch einige Bücher von ihm lesen kann, weil ich wieder die Vollenden-Reihe, noch die Scythe-Bücher schon beendet habe. :-)
LG
Tilly
Huhu Tilly,
Löschenich finde deine Rezensionen haben immer so einen gewissen Biss. Ich muss so oft schmunzeln. Du hast schon sehr oft meine Neugierde mit deinen Worten entfacht (und das ist kein dahergesprochenes Lob. Das ist ernst gemeint!)
Hast du von Scythe auch schon den zweiten Teil gelesen? Der steht noch auf meiner Wunschliste. Ich war aufgrund einer Lesermeinung erst etwas skeptisch. Wurde dann aber doch mehrfach von anderen Bloggern darauf hingewiesen, dass der zweite Teil unbedingt gelesen werden muss, zumal es dort einen neuen sehr interessanten Charakter gibt (?!) :o) Ich fürchte Vollendet sollte auch nicht mehr allzu lange auf der Wunschliste bleiben. Deine Begeisterung ist total ansteckend!
Bei Neil Shusterman muss ich irgendwie auch immer an einen weiteren verdammt guten Schriftsteller - Jay Kristoff - denken. Hast du eigentlich die Nevernight Reihe von ihm gelesen? Der Schreibstil von Jay Kristoff ist auch richtig genial. Er schreibt ein wenig brutal und hat auch so einen "rotzigen" Ton an sich. Ich bin ein großer Fan seiner Bücher geworden. Vielleicht ist das -falls noch nicht gelesen - auch was für dich?
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Vielen Dank! Da werd ich ganz rot! :-D
LöschenDen zweiten Teil von Scythe habe ich auch noch nicht gelesen. Aber einfach nur, weil ich das Buch noch nicht habe. Ich bin sehr sehr gespannt drauf, weil ich von vielen schon gehört habe, dass es wirklich gut sein soll.
Jay Kristoff kenne ich noch gar nicht, danke für den Tipp! Ich werde mir die Bücher gleich mal angucken und auf meine Wunschliste setzen. Für neue Schriftsteller, die ich noch nicht kenne, bin ich immer dankbar!
Liebe Grüße
Tilly
Hallo Tilly,
AntwortenLöschendas Buch habe ich auch schon gelesen und ich kann dir nur zustimmen. Man hat ordentlich was zum Nachdenken und das finde ich auch gut so. Ich glaube schon, dass Jugendliche dies lesen können. Sie sehen die Thematik noch einmal von einer ganz anderen Sicht und früher habe ich auch ziemlich brutale Bücher gelesen...
Von Neal Shusterman bin ich mittlerweile ein richtiger Fan und ich freue mich auf den zweiten Teil der "Vollendet" Reihe, sowie auf den dritten Teil der "Scythe" Reihe. Diese finde ich sogar einen Tick besser :)
Dir wünsche ich noch einen schönen Sonntag!
Liebe Grüße
Emily von Mein Schreibtagebuch
Hey Emily!
LöschenDie Vollendet-Reihe muss ich auch unbedingt endlich auslesen! Vielleicht machte ich vorher noch einen reread, um wieder einzukommen. Obwohl man so eine Thematik wirklich nicht vergisst!
Dir noch eine schöne Restwoche!
LG
Tilly