[Rezensionsexemplar]
Inhalt/Meinung
Ich liebe ja
Anthologien und Textsammlungen, ganz egal, ob da mehrere AutorInnen drin sind
oder wie hier nur einer.
Für so eine kurze Geschichte hat man zwischendurch immer mal Zeit und hier lohnt es sich besonders!
Für so eine kurze Geschichte hat man zwischendurch immer mal Zeit und hier lohnt es sich besonders!
Mehrere
verschiedene Texte treffen hier in diesem Buch aufeinander, ein paar sind
miteinander vom Inhalt her verbunden, andere nicht. Aber eins haben sie alle
gemeinsam:
die wirklich grandiose und fesselnde Schreibweise des Autors! Nach wenigen Worten war ich komplett in der jeweiligen Geschichte drin und erlebte alles mit allen Sinnen. Holger Vos jongliert gekonnt mit Worten, Eindrücken und den Erwartungen seiner Leser.
Jede einzelne Geschichte ist eine kleine, in sich geschlossene Welt und egal, wie lang oder wie kurz sie waren, sie alle ließen mich begeistert zurück. Ich fand mich an unterschiedlichen Orten wieder und erlebte verschiedene Abenteuer. Aber es war nicht nur der Inhalt als solcher, der mich fesselte. Es war das, was die Geschichten vermittelten. Das, was zwischen den Zeilen stand. Es ging immer um mehr als das was ausschließlich geschrieben stand. Geschichten, die zum nachdenken anregen.
Am Besten haben mir die Geschichten gefallen, die im Märchenstil geschrieben waren. Es waren Märchen, die man sonst nicht findet und die meiner Meinung nach viel mehr gelesen werden sollten! Ich bin mir sicher, dass in dieser Sammlung für jeden geneigten Leser etwas finden sollte, denn dieser Autor weiß einfach zu beeindrucken!
die wirklich grandiose und fesselnde Schreibweise des Autors! Nach wenigen Worten war ich komplett in der jeweiligen Geschichte drin und erlebte alles mit allen Sinnen. Holger Vos jongliert gekonnt mit Worten, Eindrücken und den Erwartungen seiner Leser.
Jede einzelne Geschichte ist eine kleine, in sich geschlossene Welt und egal, wie lang oder wie kurz sie waren, sie alle ließen mich begeistert zurück. Ich fand mich an unterschiedlichen Orten wieder und erlebte verschiedene Abenteuer. Aber es war nicht nur der Inhalt als solcher, der mich fesselte. Es war das, was die Geschichten vermittelten. Das, was zwischen den Zeilen stand. Es ging immer um mehr als das was ausschließlich geschrieben stand. Geschichten, die zum nachdenken anregen.
Am Besten haben mir die Geschichten gefallen, die im Märchenstil geschrieben waren. Es waren Märchen, die man sonst nicht findet und die meiner Meinung nach viel mehr gelesen werden sollten! Ich bin mir sicher, dass in dieser Sammlung für jeden geneigten Leser etwas finden sollte, denn dieser Autor weiß einfach zu beeindrucken!
Es geht nicht
immer nur um den Augenblick. Manchmal geht es auch um das Davor, das Danach. Es
geht um das Licht inmitten der Dunkelheit und um die Schatten, die daraus
entstehen. Leben, Hoffnung, Tod. All das gehört zusammen, untrennbar. Holger
Vos hat alles miteinander verbunden und zu etwas grandiosen verknüpft. Geschichten,
wie ich sie noch ganz oft lesen möchte!
Das einzige, was ich anmerken muss und was mich traurig zurückgelassen hat war… das Ende.
Also, das Ende ganz allgemein. Das Ende der Textsammlung, weil ich nun mal alle Geschichten schon gelesen hatte.
Das einzige, was ich anmerken muss und was mich traurig zurückgelassen hat war… das Ende.
Also, das Ende ganz allgemein. Das Ende der Textsammlung, weil ich nun mal alle Geschichten schon gelesen hatte.
Fazit
„Das Dunkel ist nicht leer“ ist eine Textsammlung, die ich hier und jetzt als
mein Jahreshighlight bei den Kurzgeschichten bezeichnen würde. Der Autor hat
einen grandiosen, einprägsamen Schreibstil, von dem ich schon jetzt nicht genug
bekommen kann. Für alle Anthologie / Textsammlungsfans ist das hier ein MUST
READ! Für alle anderen: Verpasst diesen Autor nicht!
Klappentext
Eine junge Frau entkommt aus der dunklen Höhle, wo sie ihr Dasein gefristet
hat. Jemand verliebt sich in sie. Doch keiner verlässt einfach so das Reich des
Hades.
Ein Mann hat den
Sinn seiner Existenz verloren. Die Welt wird grau und trostlos für ihn, ohne
eine Rose. Er macht sich auf zum grauen Turm.
Einsam, vom Alter
gezeichnet, erblickt ein Jäger eines Morgens ein Einhorn im brachliegenden
Garten vor seiner Hütte. Zeitloser Ruhm erwartet ihn, wenn es ihm gelingt, das
magische Tier zu fangen.
Diese drei und
andere Texte von Holger Vos erzählen von Entscheidungen im Angesicht des Todes,
aber auch vom Leben und der Hoffnung darauf, dass das Danach nicht nur Schwärze
bedeutet.
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
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