[Rezensionsexemplar]
Inhalt/Meinung
„Der Magie
verfallen“ Teil XII. Wahnsinn, wie viele Geschichten davon schon erschienen
sind und eine ist wundervoller als die anderen. Könnte gar nicht sagen, was
meine Liebste davon ist, weil sie alle auf ihre ganz eigene Art einzigartig
sind.
Diesmal treffen
wir auf Daraz und Sorian.
Der Inhalt ist eigentlich ziemlich schnell zusammengefasst. Daraz und seine Söldnertruppe sollen einen Schwarzmagier erledigen. Dort finden sie einen Dämon, den es nun zu beschützen gilt, denn anscheinend sind noch andere Magier hinter ihm her. Um ihn sicher in die Hauptstadt zu bringen, wird von der kleinen Gruppe so einiges abverlangt. Am Ende entscheidet die Ehrlichkeit und Unehrlichkeit anderer, wie es mit dem Dämon weitergeht. So schnell, so viel Abenteuer!
Daraz ist von der schnellen Erfüllung des Auftrags überzeugt, schließlich kann er sich ganz und gar auf seine kleine Gruppe verlassen. Mit seiner Schwester und den beiden Zwergenschwestern arbeitet er nun schon seit Jahren und vertraut ihnen blind. Er ist ein Haudegen, der bei einem Kampf aufgrund seiner Größe und Masse vorrennt, damit die Gegner abgelenkt sind und seine Schwester ihren Bogen spannen kann. Aber er ist nicht dumm und er hat sein Herz am rechten Fleck!
Und das ihm ein Dämon mit kleinen Hörnchen den Kopf verdrehen kann, damit hat er ja im Leben nicht gerechnet.
Sorian weiß nicht, wie er in Daraz Welt gelandet ist. Gerade eben saß er noch in der Todeszelle in seiner eigenen Welt und nun hockt er in einem dunklen Zimmer, ist angekettet und verletzt. Er hat das Zeitgefühl verloren und hat Angst. Da hilft es auch nicht, dass die Söldnergruppe den Schwarzmagier eliminiert, denn Sorian hat absolut keine Ahnung, wo er gelandet ist und was er machen soll. Er weiß nur eins, dass er nicht von einer Gefangenschaft in die nächste geraten möchte. Er ist fremd in dieser Welt und diese Welt ist ihm fremd. Was aber auch bedeutet, dass er für alle Magier, die nicht ein gänzlich reines Herz haben, sehr sehr interessant ist. Schließlich gibt es immer eine Möglichkeit, die eigene Macht zu mehren, oder? Sorian muss einfach darauf vertrauen, dass die Söldnertruppe, allen voran Daraz, ihn wirklich beschützen.
Der Inhalt ist eigentlich ziemlich schnell zusammengefasst. Daraz und seine Söldnertruppe sollen einen Schwarzmagier erledigen. Dort finden sie einen Dämon, den es nun zu beschützen gilt, denn anscheinend sind noch andere Magier hinter ihm her. Um ihn sicher in die Hauptstadt zu bringen, wird von der kleinen Gruppe so einiges abverlangt. Am Ende entscheidet die Ehrlichkeit und Unehrlichkeit anderer, wie es mit dem Dämon weitergeht. So schnell, so viel Abenteuer!
Daraz ist von der schnellen Erfüllung des Auftrags überzeugt, schließlich kann er sich ganz und gar auf seine kleine Gruppe verlassen. Mit seiner Schwester und den beiden Zwergenschwestern arbeitet er nun schon seit Jahren und vertraut ihnen blind. Er ist ein Haudegen, der bei einem Kampf aufgrund seiner Größe und Masse vorrennt, damit die Gegner abgelenkt sind und seine Schwester ihren Bogen spannen kann. Aber er ist nicht dumm und er hat sein Herz am rechten Fleck!
Und das ihm ein Dämon mit kleinen Hörnchen den Kopf verdrehen kann, damit hat er ja im Leben nicht gerechnet.
Sorian weiß nicht, wie er in Daraz Welt gelandet ist. Gerade eben saß er noch in der Todeszelle in seiner eigenen Welt und nun hockt er in einem dunklen Zimmer, ist angekettet und verletzt. Er hat das Zeitgefühl verloren und hat Angst. Da hilft es auch nicht, dass die Söldnergruppe den Schwarzmagier eliminiert, denn Sorian hat absolut keine Ahnung, wo er gelandet ist und was er machen soll. Er weiß nur eins, dass er nicht von einer Gefangenschaft in die nächste geraten möchte. Er ist fremd in dieser Welt und diese Welt ist ihm fremd. Was aber auch bedeutet, dass er für alle Magier, die nicht ein gänzlich reines Herz haben, sehr sehr interessant ist. Schließlich gibt es immer eine Möglichkeit, die eigene Macht zu mehren, oder? Sorian muss einfach darauf vertrauen, dass die Söldnertruppe, allen voran Daraz, ihn wirklich beschützen.
Wenn man in einer
fremden Welt ist, schlimmes erlebt hat und absolut keine Ahnung hat, was auf
einen noch zukommt, ist es wichtig, Freunde zu finden. Jemanden, der einen
anleitet, beschützt wenn es sein muss, aber auch selbst Entscheidungen treffen
lässt. Sorian findet all das und mehr, obwohl er gar nicht danach gesucht hat.
Und Daraz findet seinen Ruhepol, obwohl er gar nicht wusste, dass er einen
braucht.
Ich liebte es den beiden auf ihrem Weg zu folgen und Tanja Rast hat einfach ein grandioses Talent, ihre Leserinnen und Leser mit Worten einzufangen. Bildhafte Sprache, Gefühle, Gerüche, als das sorgt für ein tolles Leseerlebnis.
Ich liebte es den beiden auf ihrem Weg zu folgen und Tanja Rast hat einfach ein grandioses Talent, ihre Leserinnen und Leser mit Worten einzufangen. Bildhafte Sprache, Gefühle, Gerüche, als das sorgt für ein tolles Leseerlebnis.
Das Abenteuer von Sorian und Daraz scheucht die beiden durch einen Wald, einen Berg hoch und wieder runter und sorgt dafür, dass sich ganz langsam Vertrauen aufbaut. Vertrauen und eben vielleicht noch mehr…
Fazit
„Magierturm“ ist
eine wundervolle Geschichte, in die man gut an einem Nachmittag abtauchen kann.
Spannung, Überraschung, ein toller Schreibstil und wunderbare Figuren sorgen
für ein Leseerlebnis, dass im Gedächtnis bleibt.
Klappentext
Haudegen Daraz und
seine bunte Truppe bekommen den Auftrag, dem Treiben eines Schwarzmagiers ein
unrühmliches Ende zu bereiten. Womit niemand gerechnet hat: Der Magier hielt
einen Dämon gefangen. Womit Daraz niemals hat rechnen können: Das verstörte
Geschöpf erweckt nicht nur sein Mitgefühl, sondern bringt auch seinen
Herzschlag vollkommen aus dem Takt.
Langsam fasst der
Dämon Sorian Vertrauen zu seinem Befreier, und als Daraz merkt, dass die
Söldnertruppe unter Beschuss gerät, kann er sich nur noch auf Sorian verlassen
– auch wenn er nicht weiß, wie sie gegen ihre übermächtigen Gegner bestehen
sollen …
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
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