Donnerstag, 18. April 2019

"Hunger", Anthologie




[Old but gold]

Inhalt/Meinung

Ich liebe Zombies! Kann sein, dass das hier vielleicht schon ein oder zweimal erwähnt wurde, aber ich werde nicht müde, das immer wieder zu betonen. Ich habe schon sehr viele Geschichten aus diesem Genre gelesen, was aber auch bedeutet, dass es immer schwerer wird, (gute) Zombiegeschichten zu finden. „Hunger“ stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste und nun habe ich ein Rezensionsexemplar bekommen.
Ich hab mich wirklich tierisch (zombiemäßig?) darüber gefreut, konnte die Sammlung mich aber letztendlich überzeugen? Schwingen wir die Keule und finden es heraus…
(Und ja, ich gehe jetzt auf jede der 21 Kurzgeschichten kurz ein! Hoffentlich ohne zu viel zu spoilern.)

1.Boris Koch „FLEISCHSPENDEN“
Interessant, wie aus der Not eine Tugend gemacht wird, oder wie man sich die Existenz der Zombies zu Nutze machen kann. Traurig allerdings, dass selbst damit Geld gemacht wird. Eine sehr realitätsnahe und gesellschaftskritische Geschichte, die mich von erst am Ende komplett überzeugen konnte. Weniger Blut, dafür mehr Vorurteile und Probleme, die keinem Unbekannt sein dürften. Klasse!

2.Manfred Lill „DER LETZTE ROCKSTAR“
Das nenne ich mal eine interessante Umsetzung vom Ende der Welt. Ich habe gerätselt und gegrübelt, was der Autor mir hier sagen will und war am Ende mehr als positiv überrascht! Gekonntes in die Irre führen des Lesers, gepaart mit dem Wahnsinn der Einsamkeit, wenn man als Begleitung nur Tote hat. Ebenfalls eine sehr lesenswerte Geschichte!

3.Tobias Bachmann „JIHAD“
Das Beste an dieser Geschichte ist die Darstellung der Zombies. Ich fragte mich mehrmals, wer hier das blutrünstige Monster ist. „Jihad“ ist eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und die Zombies waren in meinen Augen nur eine Metapher für alle jene, die dieses Szenario wirklich durchmachen müssen! Fantastisch!

4.André Wiesler „GOURMET“
Hannibal lässt grüßen! Anfangs las es sich etwas schwer, aber jeder der SMS schreibt, weiß wohl, wie schwer es ist, viele Informationen in eine SMS zubekommen. Ich finde, dass die SMS Schreibweise der Geschichte einen besseren Grusel-Hintergrund gegeben hat, als wenn sie „nur“ erzählt worden wäre. Der Inhalt ist natürlich eine Sache für sich. Als Leser erfährt man nicht viel, aber genug um sich selbst ein Bild von den Geschehnissen zu machen. Wenig Infos, die aber dafür sorgen, dass die Fantasie des Lesers Achterbahn fährt!

5.Andreas Gruber „APOCALYPSE MARSEILLE“
Die erste „Kurz“geschichte, bei der man als Leser wirklich alles erfährt. Wieso, Weshalb, Warum. Und ein (in meinem Fall) tränenreiches Ende gab´s noch obendrauf. Die Figuren zeugen von Tiefe, die Geschichte hat eine Entwicklung hinter sich und dass obwohl es „nur“ eine Kurzgeschichte ist. Der Autor hat innerhalb einer so kurzen Zeit, den Figuren eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gegeben. Ich bin schwer beeindruckt und habe noch lange über das Für und Wider der Handlung nachgedacht.

6.Christoph Marzi „DIE SCHRECKLICHE INSEL DER HUNGRIGEN ZOMBIES“
Diese Geschichte lässt meiner Meinung nach zu viel im Unklaren. Natürlich gibt der Autor hier und da Informationen, mit denen sich der Leser vielleicht etwas zusammen reimen könnte, aber das ist alles dann eher Spekulation. Ohne Frage gut geschrieben, aber mein Geschmack wurde hier leider nicht getroffen.

7.Markus K. Korb „DIE TANKSTELLE DER LEBENDEN TOTEN“
Hier haben wir die typische, klassische Zombiegeschichte. Es bricht aus, alle sterben und die Lebenden machen aus dem, was sie haben, das Beste. Es muss nicht unbedingt immer etwas neu erfunden werden. Hier zeigt der Autor, dass man auch mit dem „Alten“ fantastische Zombiegeschichten erzählen kann, die auf ganzer Länge überzeugen!

8.David Grashoff „BIS DER TOD UNS SCHEIDET“
Das Leben muss weiter gehen. Viele Geschichten handeln von dem Moment, in dem die Welt untergeht und die Zombies sich erheben, vielleicht noch von ein paar Monaten danach.
Deswegen finde ich es sehr gut, dass hier ein Blick auf das Leben danach und seine Möglichkeiten geworfen wird. Und wie schnell man alles wieder verlieren kann. Ich fand, die Geschichte hatte einen leichten melancholischen Unterton und ich hatte am Ende tatsächlich Tränen in den Augen, obwohl mir das Ende ziemlich schnell klar war. Es geht um verlorene Hoffnung und dass das Ende einfach das Ende ist. Traurig und erstklassig!

9.Torsten Sträter „ALL KILLERS, NO FILLERS“
Lange Vorrede, kurzer Knall. Oder so ähnlich. Es dauert eine gewisse Zeit bis es zum Höhepunkt kommt. Der Autor baut eine lange Vorbereitung auf, Spannung wird erzeugt, ganz kurzer Auftritt der Zombies, dann ist alles eigentlich schon wieder vorbei. Klingt vollkommen unspektakulär, ist es aber nicht. Denn hier wird eine Möglichkeit des „Ausbruchs“ beleuchtet. Das Ende ist schrecklich, denn meine Fantasie hat buchstäblich Sprünge gemacht. Die Geschichte ist so „normal“ erzählt, dass man als Leser von alleine anfängt, nach dem Ende weiter zu denken. Ganz große klasse!

10.Fabian Mauruschat „DIE HUNGRIGEN LEBENDEN“
Traurig, aber in Anbetracht der Umstände sogar verständlich. Das einzige, was mich Anfangs ein bisschen verwirrt hat, waren die Szenenwechsel, da kam ich aber schnell rein und dann wurde der Spannungsbogen durch den Wechsel ständig weiter aufgebaut. Mir war bis zum Ende hin nicht klar, auf was das alles hinausläuft und dementsprechend war ich tatsächlich richtig überrascht! Der Autor schafft es, wirklich rein gar nichts vom großen Finale zu verraten, arbeitet aber stetig darauf hin. Ich wurde gut unterhalten, auch wenn es nicht übermäßig blutig oder eklig war.

11.Michael Siefener „ZOMBIE“
Klingt vielleicht jetzt blöd, aber ich musste am Ende tatsächlich lachen. Diese Interpretationsmöglichkeit von dem Thema „Zombies“ hab ich in dieser Art und Weise noch nicht gelesen. Herrlich und absolut lesenswert! Soweit hergeholt ist die Handlung innerhalb der Geschichte gar nicht und es gibt mit Sicherheit genug Menschen, die sich manchmal genau das wünschen!

12.Michael Tillmann „DAS HIMMELREICH DER AUTISTEN“
Schlimm. Natürlich sind Zombiegeschichten ausgedacht. Der zu agilen Fantasie eines Autors entsprungen, der dem Leser die ganzen Schrecklichkeiten einer Zombieapokalypse aufzeigt, ohne etwas zu verschönern oder zu vergessen. Oder? Es gibt immer jemand, der Vergessen wird und genau das wird hier gezeigt. Schrecklich, traurig und mehr als Lesenswert, beschäftigt sich diese Geschichte gesellschaftskritisch mit dem Thema des Vergessens. Hier kann man die Zombieapokalypse als Metapher für das vorschreitende Leben als solches sehen. Hervorragend!

13. Christian von Aster „FÜR DIE STATISTIK“
Der Kontext ist in meinen Augen gar nicht mal so weit hergeholt. Diese Geschichte zeichnet sich durch Realitätsnähe und dem menschlichen Versagen aus. Denn genau das sorgt doch am Ende dafür, dass die Welt vor die Zombies geht. Allerdings ist das nicht mehr, als ein Balken in einer Statistik. Absolut empfehlenswert!

14. Lena Falkenhagen „DIE SPUR DES GEIERS“
Zombie ist nicht gleich Zombie. Die erste Geschichte, die von einer Frau verfasst wurde und zeigt, dass auch das weibliche (Autoren)geschlecht durchaus in der Lage ist, die Toten auferstehen zu lassen. Die lebenden Toten verpackt in einen Krimi, den es zu enträtseln gilt. Fantastische Geschichte mit starkem Unterhaltungswert!

15.Torsten Scheib „ZWEI WOCHEN – EWIGKEIT“
Grauenvoll. Das war mein erster Gedanke, als ich am Ende angekommen war. Genauso fühlt man sich wohl, wenn die Toten sich erheben und man als einziger überlebt. Grauenvoll. Einfach nur grauenvoll. Fantastisch umgesetzt, verschafft der Autor dem Leser ein dermaßen beklemmendes Gefühl, dass ich am Ende erst einmal unter Menschen musste.

16.Nina Horvath „GESTOHLENE ERINNERUNGEN“
Sehr gute Geschichte. Stellt sich nur die Frage, ob die gestohlenen Erinnerungen Auslöser oder Reaktion auf die Zombies waren. Gleichzeitig ist es ein schrecklicher Gedanke, dass die Erinnerungen verloren gehen sollen. Da fragt man sich, was besser ist. Keine Erinnerungen oder gestohlene. Wieder eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und die noch lange im Gedächtnis bleibt. In Erinnerung sozusagen.

17.Michael Schmidt „DER GEBRAUCHTE TAG“
Die Geschichte fängt gut an. Typische Zombieerzählung mit allen Klischees. Aber dann driftet sie in eine Richtung, die nicht unbedingt meinen Geschmack getroffen hat. Schreibtechnisch top, aber der Inhalt konnte mich nicht überzeugen.

18. Wolfgang Hohlbein „UNVERSICHERBAR“
Das finde ich mal eine wirklich interessante Idee, was man so als Untoter alles treiben kann. Sonst sind es ja doch eher die gefräßigen Mördermaschinen, die ohne Sinn und Verstand rumtorkeln und alles beißen, was ihnen zwischen die verfaulten Zähne kommt. Aber das? Grandios umgesetzt und in der Tat sehr nah am wahren Leben. Wer weiß, was sie Zombies da draußen so alles treiben, während wir denken, es gibt sie gar nicht. Man weiß es nicht … ;-)

19.Falko Löffler „ARTGERECHTE HALTUNG“
Hat es was zu bedeuten, dass diese Geschichte an meinem Geburtstag beginnt? Ich hoffe mal nicht! Nichts desto trotz ist es ein schrecklicher Gedanke und so wurde die Zombieapokalypse wohl auch noch nie betrachtet. Aber es ist doch am Ende immer so, dass die Schwachen von den Starken überrannt werden und das die Überlebenden sich dann an die Starken hängen, um nicht vollends unterzugehen. Die Frage ist doch nur, ob man damit leben kann, oder ob das Gewissen einen innerlich auffrisst. Denkende und rational handelnde Zombies sind noch schrecklicher als die blutrünstigen Monster. Fantastische Geschichten, hervorragend umgesetzt und mehr als lesenswert!

20.Markus Heitz „UNVERHOFFTES ENDE“
Hiervon hätte ich gerne mehr gelesen. Viel mehr, denn diese Idee ist einfach nur der Hammer! Umsetzung, Charaktertiefe und Handlung sind erste Klasse und überzeugen auf ganzer Linie. Mein persönlicher Favorit, von dem ich gar nicht mehr erzählen will! Diese Geschichte MUSS man gelesen haben!

21.Thomas Plischke „DER HUNGER NACH DER SCHLACHT“
Das Ende könnte der Anfang sein, das zeigt diese Geschichte sehr gut. Interessant, wie am Ende alles zusammenkommt, ohne das die Beteiligten es selbst wissen. Ich fand es gut, dass die Zombies mal in ein anderes Zeitalter versetzt werden und nicht immer im 21. Jahrhundert rumgeistern. Die Geschichte überzeugt auf ganzer Länge. Klassisch gut!

Anthologien lese ich sehr, sehr gerne und auch diese hat mich überzeugt. Allerdings ist Kurzgeschichte nicht gleich Kurzgeschichte und die Längen der einzelnen Geschichten variieren hier sehr stark. Mehrere Geschichten am Stück zu lesen viel mir schwer, denn dadurch, dass die Geschichten eben stellenweise sehr lang sind, ist man als Leser auch sehr tief in der Geschichte drin und braucht manchmal einen Moment, bis man wieder in der Realität angekommen ist.
Wenn man immer mal eine Geschichte liest, hat man an dem ganzen Buch aber eine ganze Weile seine Freude.

Eine Sache möchte ich gerne noch erwähnen, die nichts mit den Geschichten, deren Inhalt oder Umsetzung zu tun hat. Wir haben hier 21 Geschichten und davon sind genau 2 von Frauen geschrieben wurden.
Wo sind die Zombiegeschichten schreibenden Mädels? Oder ist dieses Genre eine „Männerwirtschaft“? Das beschäftigt mich jetzt …
(EDIT: Die Rezension ist schon älter, aber geändert hat sich daran kaum etwas.)

Fazit

Die Zombie-Anthologie „Hunger“ sticht vor allem durch ihre Verschiedenheit innerhalb der Geschichtenauswahl heraus. Jede Interpretationsmöglichkeit wurde hier genutzt und sorgt damit für ein wirklich interessantes Lesevergnügen. Meine Wenigkeit wurde bestens Unterhalten und ich werde sicherlich immer wieder gerne auf diese Anthologie zurückgreifen.

Klappentext

Sie kennen keine Gefühle, keine Gnade, keine Hoffnung - nur Gier!
Wenn die lebenden Toten wieder auf Erden wandeln, zeigt sich das wahre Gesicht der Menschheit. Zweiundzwanzig Zombie-Geschichten von namhaften und kommenden Autoren der deutschen Phantastik. Mal blutig, mal beklemmend oder auch humorvoll, aber immer spannend bis zum letzten Stück Menschenfleisch. Die Autoren:
Boris Koch, Manni Fischer, Tobias Bachmann, André Wiesler, Andreas Gruber, Christoph Marzi, Markus K. Korb, David Grashoff, Torsten Sträter, Fabian Mauruschat, Michael Siefener, Michael Tillmann, Christian von Aster, Lena Falkenhagen, Torsten Scheib, Nina Horvath, Michael Schmidt, Wolfgang Hohlbein, Falko Löffler, Markus Heitz, Thomas Plischke.
 

















(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)

5 Kommentare:

  1. Huhu Tilly,

    wie bereits erwähnt: Ich lese selbst ja keine Zombiegeschichten. Aaaber, mein Mann hat diese Kurzgeschichtensammlung auch gelesen. Leider war er nicht ganz so angetan. Es gab wohl ein paar Einzelgeschichten darin, die ihm gefallen haben, aber der Großteil war nicht ganz so nach seinem Geschmack. Umso mehr freue ich mich, dass du hier gerade durch die Vielfalt so gut unterhalten wurdest und richtig gut unterhalten worden bist <3.

    Ich weiß gar nicht, hatten wir uns eigentlich schon über Black Summer unterhalten? Das ist eine neue Zombieserie auf Netflix. Filme und Serien schaue ich mir aus diesem Genre sehr gerne an (warum das so ist und warum ich keine Bücher dazu lesen?! Ich weiß es wirklich nicht). Black Summer war richtig gut und konnte es meiner Meinung nach mit The Walking Dead absolut aufnehmen. Vielleicht ist das auch was für dich?

    Ich wünsche dir wunderschöne Ostertage,
    ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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    1. Hallo Tanja!

      Bei "Hunger" finde ich ja, dass die Anthologie generell sehr untergeht, obwohl da schon recht bekannte Zombieautoren enthalten sind. Sie mag nicht für jeden was sein, aber es wundert mich schon, dass sie kaum bekannt ist. Und ja, ich mag die Vielfalt, aber das kann wirklich auch anders ausgehen und ich verstehe deinen Mann voll und ganz. Ich hab auch schon Anthologien gelesen, die zwar Vielfältig waren, aber mich gar nicht begeistern konnten.

      Lustigerweise kenne ich Black Summer schon. :-D (Wer hätte es gedacht? :-D )
      Ich bin tatsächlich noch unentschlossen. Irgendwie komme ich (noch) nicht richtig ran. Die Story finde ich gut, ab der vorletzten Folge wurde ich auch mit den Figuren langsam warm, aber die Art des Erzählens, also immer dieser relativ schnelle Wechsel der Figurensicht, der kommt bei mir nicht so an. Ich bin wohl (leider) von ganzen Herzen ein TWD-Fan. :-D

      LG
      Tilly

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    2. Huhu Tilly,
      ich meine, ich habe diese Anthologie damals sogar beim Stöbern entdeckt, weil ich auf der Suche nach passenden Buchgeschenken für meinen Mann war. Ich finde es auch schade, dass manche Bücher noch relativ unbekannt sind. Umso schöner ist es, dass du eines davon auf deinem Blog vorstellst und damit auch den Bekanntheitsgrad erhöhst <3

      Ja, wie genial ist das denn, dass du Black Summer schon kennst?! Hm... schade, dass dich die Serie bislang noch nicht so ganz fesseln konnte. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch an den Figuren liegt. Im Vergleich zu den TWD-Figuren, habe ich diese Charaktere auch nicht so ins Herz geschlossen. Ich habe ja schon in einem weiteren Kommentar Nation Z erwähnt.Vielleicht ist das was für dich? Ich finde die Serie richtigrichtig gut. Noch besser als Black Summer. Kennst du die Serie vielleicht sogar schon?

      Ganz liebe Grüße
      Tanja :o)

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  2. Hab jetzt erstmal gegoogelt, wie dick das Buch ist. Knapp 500 Seiten. Okay, das ist die dickste Anthologie, die ich bisher gesehn hab :D
    Ich mag den Mix und das Buch wandert auf jeden Fall auf meine WuLi.

    Zu dem Frauen;
    Wir müssen aktiv werden! Packt die Mistgabeln aus! Die Zombiebräute kommen XD

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    1. Liest sich aber echt gut durch! Dadurch, dass es immer relativ kurze Geschichten sind, merkt man die 500 Seiten kaum. :-D

      Tatsächlich, wenn man ein bisschen gräbt, findet man Zombiestorys von Frauen, aber es könnten dennoch mehr sein! *greift sich ne Fackel* :-D

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