[Old but gold]
Inhalt/Meinung
Ich liebe Zombies!
Kann sein, dass das hier vielleicht schon ein oder zweimal erwähnt wurde, aber
ich werde nicht müde, das immer wieder zu betonen. Ich habe schon sehr viele
Geschichten aus diesem Genre gelesen, was aber auch bedeutet, dass es immer
schwerer wird, (gute) Zombiegeschichten zu finden. „Hunger“ stand schon sehr
lange auf meiner Wunschliste und nun habe ich ein Rezensionsexemplar bekommen.
Ich hab mich
wirklich tierisch (zombiemäßig?) darüber gefreut, konnte die Sammlung mich aber
letztendlich überzeugen? Schwingen wir die Keule und finden es heraus…
(Und ja, ich gehe
jetzt auf jede der 21 Kurzgeschichten kurz ein! Hoffentlich ohne zu viel zu
spoilern.)
1.Boris Koch
„FLEISCHSPENDEN“
Interessant, wie
aus der Not eine Tugend gemacht wird, oder wie man sich die Existenz der
Zombies zu Nutze machen kann. Traurig allerdings, dass selbst damit Geld
gemacht wird. Eine sehr realitätsnahe und gesellschaftskritische Geschichte,
die mich von erst am Ende komplett überzeugen konnte. Weniger Blut, dafür mehr
Vorurteile und Probleme, die keinem Unbekannt sein dürften. Klasse!
2.Manfred Lill
„DER LETZTE ROCKSTAR“
Das nenne ich mal
eine interessante Umsetzung vom Ende der Welt. Ich habe gerätselt und
gegrübelt, was der Autor mir hier sagen will und war am Ende mehr als positiv
überrascht! Gekonntes in die Irre führen des Lesers, gepaart mit dem Wahnsinn
der Einsamkeit, wenn man als Begleitung nur Tote hat. Ebenfalls eine sehr
lesenswerte Geschichte!
3.Tobias Bachmann
„JIHAD“
Das Beste an
dieser Geschichte ist die Darstellung der Zombies. Ich fragte mich mehrmals,
wer hier das blutrünstige Monster ist. „Jihad“ ist eine Geschichte, die zum
Nachdenken anregt und die Zombies waren in meinen Augen nur eine Metapher für
alle jene, die dieses Szenario wirklich durchmachen müssen! Fantastisch!
4.André Wiesler
„GOURMET“
Hannibal lässt
grüßen! Anfangs las es sich etwas schwer, aber jeder der SMS schreibt, weiß
wohl, wie schwer es ist, viele Informationen in eine SMS zubekommen. Ich finde,
dass die SMS Schreibweise der Geschichte einen besseren Grusel-Hintergrund
gegeben hat, als wenn sie „nur“ erzählt worden wäre. Der Inhalt ist natürlich
eine Sache für sich. Als Leser erfährt man nicht viel, aber genug um sich
selbst ein Bild von den Geschehnissen zu machen. Wenig Infos, die aber dafür
sorgen, dass die Fantasie des Lesers Achterbahn fährt!
5.Andreas Gruber
„APOCALYPSE MARSEILLE“
Die erste
„Kurz“geschichte, bei der man als Leser wirklich alles erfährt. Wieso, Weshalb,
Warum. Und ein (in meinem Fall) tränenreiches Ende gab´s noch obendrauf. Die
Figuren zeugen von Tiefe, die Geschichte hat eine Entwicklung hinter sich und
dass obwohl es „nur“ eine Kurzgeschichte ist. Der Autor hat innerhalb einer so
kurzen Zeit, den Figuren eine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gegeben. Ich
bin schwer beeindruckt und habe noch lange über das Für und Wider der Handlung
nachgedacht.
6.Christoph Marzi
„DIE SCHRECKLICHE INSEL DER HUNGRIGEN ZOMBIES“
Diese Geschichte
lässt meiner Meinung nach zu viel im Unklaren. Natürlich gibt der Autor hier
und da Informationen, mit denen sich der Leser vielleicht etwas zusammen reimen
könnte, aber das ist alles dann eher Spekulation. Ohne Frage gut geschrieben,
aber mein Geschmack wurde hier leider nicht getroffen.
7.Markus K. Korb
„DIE TANKSTELLE DER LEBENDEN TOTEN“
Hier haben wir die
typische, klassische Zombiegeschichte. Es bricht aus, alle sterben und die
Lebenden machen aus dem, was sie haben, das Beste. Es muss nicht unbedingt
immer etwas neu erfunden werden. Hier zeigt der Autor, dass man auch mit dem
„Alten“ fantastische Zombiegeschichten erzählen kann, die auf ganzer Länge
überzeugen!
8.David Grashoff
„BIS DER TOD UNS SCHEIDET“
Das Leben muss
weiter gehen. Viele Geschichten handeln von dem Moment, in dem die Welt
untergeht und die Zombies sich erheben, vielleicht noch von ein paar Monaten
danach.
Deswegen finde ich
es sehr gut, dass hier ein Blick auf das Leben danach und seine Möglichkeiten
geworfen wird. Und wie schnell man alles wieder verlieren kann. Ich fand, die
Geschichte hatte einen leichten melancholischen Unterton und ich hatte am Ende
tatsächlich Tränen in den Augen, obwohl mir das Ende ziemlich schnell klar war.
Es geht um verlorene Hoffnung und dass das Ende einfach das Ende ist. Traurig
und erstklassig!
9.Torsten Sträter
„ALL KILLERS, NO FILLERS“
Lange Vorrede,
kurzer Knall. Oder so ähnlich. Es dauert eine gewisse Zeit bis es zum Höhepunkt
kommt. Der Autor baut eine lange Vorbereitung auf, Spannung wird erzeugt, ganz
kurzer Auftritt der Zombies, dann ist alles eigentlich schon wieder vorbei.
Klingt vollkommen unspektakulär, ist es aber nicht. Denn hier wird eine
Möglichkeit des „Ausbruchs“ beleuchtet. Das Ende ist schrecklich, denn meine
Fantasie hat buchstäblich Sprünge gemacht. Die Geschichte ist so „normal“
erzählt, dass man als Leser von alleine anfängt, nach dem Ende weiter zu
denken. Ganz große klasse!
10.Fabian
Mauruschat „DIE HUNGRIGEN LEBENDEN“
Traurig, aber in
Anbetracht der Umstände sogar verständlich. Das einzige, was mich Anfangs ein
bisschen verwirrt hat, waren die Szenenwechsel, da kam ich aber schnell rein
und dann wurde der Spannungsbogen durch den Wechsel ständig weiter aufgebaut.
Mir war bis zum Ende hin nicht klar, auf was das alles hinausläuft und dementsprechend
war ich tatsächlich richtig überrascht! Der Autor schafft es, wirklich rein gar
nichts vom großen Finale zu verraten, arbeitet aber stetig darauf hin. Ich
wurde gut unterhalten, auch wenn es nicht übermäßig blutig oder eklig war.
11.Michael
Siefener „ZOMBIE“
Klingt vielleicht
jetzt blöd, aber ich musste am Ende tatsächlich lachen. Diese
Interpretationsmöglichkeit von dem Thema „Zombies“ hab ich in dieser Art und
Weise noch nicht gelesen. Herrlich und absolut lesenswert! Soweit hergeholt ist
die Handlung innerhalb der Geschichte gar nicht und es gibt mit Sicherheit
genug Menschen, die sich manchmal genau das wünschen!
12.Michael
Tillmann „DAS HIMMELREICH DER AUTISTEN“
Schlimm. Natürlich
sind Zombiegeschichten ausgedacht. Der zu agilen Fantasie eines Autors
entsprungen, der dem Leser die ganzen Schrecklichkeiten einer Zombieapokalypse
aufzeigt, ohne etwas zu verschönern oder zu vergessen. Oder? Es gibt immer
jemand, der Vergessen wird und genau das wird hier gezeigt. Schrecklich,
traurig und mehr als Lesenswert, beschäftigt sich diese Geschichte
gesellschaftskritisch mit dem Thema des Vergessens. Hier kann man die
Zombieapokalypse als Metapher für das vorschreitende Leben als solches sehen.
Hervorragend!
13. Christian von
Aster „FÜR DIE STATISTIK“
Der Kontext ist in
meinen Augen gar nicht mal so weit hergeholt. Diese Geschichte zeichnet sich
durch Realitätsnähe und dem menschlichen Versagen aus. Denn genau das sorgt
doch am Ende dafür, dass die Welt vor die Zombies geht. Allerdings ist das
nicht mehr, als ein Balken in einer Statistik. Absolut empfehlenswert!
14. Lena
Falkenhagen „DIE SPUR DES GEIERS“
Zombie ist nicht
gleich Zombie. Die erste Geschichte, die von einer Frau verfasst wurde und
zeigt, dass auch das weibliche (Autoren)geschlecht durchaus in der Lage ist,
die Toten auferstehen zu lassen. Die lebenden Toten verpackt in einen Krimi,
den es zu enträtseln gilt. Fantastische Geschichte mit starkem
Unterhaltungswert!
15.Torsten Scheib
„ZWEI WOCHEN – EWIGKEIT“
Grauenvoll. Das
war mein erster Gedanke, als ich am Ende angekommen war. Genauso fühlt man sich
wohl, wenn die Toten sich erheben und man als einziger überlebt. Grauenvoll.
Einfach nur grauenvoll. Fantastisch umgesetzt, verschafft der Autor dem Leser
ein dermaßen beklemmendes Gefühl, dass ich am Ende erst einmal unter Menschen
musste.
16.Nina Horvath
„GESTOHLENE ERINNERUNGEN“
Sehr gute
Geschichte. Stellt sich nur die Frage, ob die gestohlenen Erinnerungen Auslöser
oder Reaktion auf die Zombies waren. Gleichzeitig ist es ein schrecklicher Gedanke,
dass die Erinnerungen verloren gehen sollen. Da fragt man sich, was besser ist.
Keine Erinnerungen oder gestohlene. Wieder eine Geschichte, die zum Nachdenken
anregt und die noch lange im Gedächtnis bleibt. In Erinnerung sozusagen.
17.Michael Schmidt
„DER GEBRAUCHTE TAG“
Die Geschichte
fängt gut an. Typische Zombieerzählung mit allen Klischees. Aber dann driftet
sie in eine Richtung, die nicht unbedingt meinen Geschmack getroffen hat.
Schreibtechnisch top, aber der Inhalt konnte mich nicht überzeugen.
18. Wolfgang
Hohlbein „UNVERSICHERBAR“
Das finde ich mal
eine wirklich interessante Idee, was man so als Untoter alles treiben kann.
Sonst sind es ja doch eher die gefräßigen Mördermaschinen, die ohne Sinn und
Verstand rumtorkeln und alles beißen, was ihnen zwischen die verfaulten Zähne
kommt. Aber das? Grandios umgesetzt und in der Tat sehr nah am wahren Leben.
Wer weiß, was sie Zombies da draußen so alles treiben, während wir denken, es
gibt sie gar nicht. Man weiß es nicht … ;-)
19.Falko Löffler
„ARTGERECHTE HALTUNG“
Hat es was zu
bedeuten, dass diese Geschichte an meinem Geburtstag beginnt? Ich hoffe mal
nicht! Nichts desto trotz ist es ein schrecklicher Gedanke und so wurde die
Zombieapokalypse wohl auch noch nie betrachtet. Aber es ist doch am Ende immer
so, dass die Schwachen von den Starken überrannt werden und das die
Überlebenden sich dann an die Starken hängen, um nicht vollends unterzugehen.
Die Frage ist doch nur, ob man damit leben kann, oder ob das Gewissen einen
innerlich auffrisst. Denkende und rational handelnde Zombies sind noch
schrecklicher als die blutrünstigen Monster. Fantastische Geschichten,
hervorragend umgesetzt und mehr als lesenswert!
20.Markus Heitz
„UNVERHOFFTES ENDE“
Hiervon hätte ich
gerne mehr gelesen. Viel mehr, denn diese Idee ist einfach nur der Hammer!
Umsetzung, Charaktertiefe und Handlung sind erste Klasse und überzeugen auf
ganzer Linie. Mein persönlicher Favorit, von dem ich gar nicht mehr erzählen
will! Diese Geschichte MUSS man gelesen haben!
21.Thomas Plischke
„DER HUNGER NACH DER SCHLACHT“
Das Ende könnte
der Anfang sein, das zeigt diese Geschichte sehr gut. Interessant, wie am Ende
alles zusammenkommt, ohne das die Beteiligten es selbst wissen. Ich fand es
gut, dass die Zombies mal in ein anderes Zeitalter versetzt werden und nicht
immer im 21. Jahrhundert rumgeistern. Die Geschichte überzeugt auf ganzer
Länge. Klassisch gut!
Anthologien lese ich sehr, sehr gerne und auch
diese hat mich überzeugt. Allerdings ist Kurzgeschichte nicht gleich
Kurzgeschichte und die Längen der einzelnen Geschichten variieren hier sehr
stark. Mehrere Geschichten am Stück zu lesen viel mir schwer, denn dadurch,
dass die Geschichten eben stellenweise sehr lang sind, ist man als Leser auch
sehr tief in der Geschichte drin und braucht manchmal einen Moment, bis man
wieder in der Realität angekommen ist.
Wenn man immer mal
eine Geschichte liest, hat man an dem ganzen Buch aber eine ganze Weile seine
Freude.
Eine Sache möchte
ich gerne noch erwähnen, die nichts mit den Geschichten, deren Inhalt oder
Umsetzung zu tun hat. Wir haben hier 21 Geschichten und davon sind genau 2 von
Frauen geschrieben wurden.
Wo sind die
Zombiegeschichten schreibenden Mädels? Oder ist dieses Genre eine
„Männerwirtschaft“? Das beschäftigt mich jetzt …
(EDIT: Die Rezension ist schon älter, aber geändert hat sich daran kaum etwas.)
(EDIT: Die Rezension ist schon älter, aber geändert hat sich daran kaum etwas.)
Fazit
Die
Zombie-Anthologie „Hunger“ sticht vor allem durch ihre Verschiedenheit
innerhalb der Geschichtenauswahl heraus. Jede Interpretationsmöglichkeit wurde
hier genutzt und sorgt damit für ein wirklich interessantes Lesevergnügen.
Meine Wenigkeit wurde bestens Unterhalten und ich werde sicherlich immer wieder
gerne auf diese Anthologie zurückgreifen.
Klappentext
Sie kennen keine
Gefühle, keine Gnade, keine Hoffnung - nur Gier!
Wenn die lebenden
Toten wieder auf Erden wandeln, zeigt sich das wahre Gesicht der Menschheit.
Zweiundzwanzig Zombie-Geschichten von namhaften und kommenden Autoren der
deutschen Phantastik. Mal blutig, mal beklemmend oder auch humorvoll, aber
immer spannend bis zum letzten Stück Menschenfleisch. Die Autoren:
Boris Koch, Manni
Fischer, Tobias Bachmann, André Wiesler, Andreas Gruber, Christoph Marzi,
Markus K. Korb, David Grashoff, Torsten Sträter, Fabian Mauruschat, Michael
Siefener, Michael Tillmann, Christian von Aster, Lena Falkenhagen, Torsten
Scheib, Nina Horvath, Michael Schmidt, Wolfgang Hohlbein, Falko Löffler, Markus
Heitz, Thomas Plischke.
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
Huhu Tilly,
AntwortenLöschenwie bereits erwähnt: Ich lese selbst ja keine Zombiegeschichten. Aaaber, mein Mann hat diese Kurzgeschichtensammlung auch gelesen. Leider war er nicht ganz so angetan. Es gab wohl ein paar Einzelgeschichten darin, die ihm gefallen haben, aber der Großteil war nicht ganz so nach seinem Geschmack. Umso mehr freue ich mich, dass du hier gerade durch die Vielfalt so gut unterhalten wurdest und richtig gut unterhalten worden bist <3.
Ich weiß gar nicht, hatten wir uns eigentlich schon über Black Summer unterhalten? Das ist eine neue Zombieserie auf Netflix. Filme und Serien schaue ich mir aus diesem Genre sehr gerne an (warum das so ist und warum ich keine Bücher dazu lesen?! Ich weiß es wirklich nicht). Black Summer war richtig gut und konnte es meiner Meinung nach mit The Walking Dead absolut aufnehmen. Vielleicht ist das auch was für dich?
Ich wünsche dir wunderschöne Ostertage,
ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hallo Tanja!
LöschenBei "Hunger" finde ich ja, dass die Anthologie generell sehr untergeht, obwohl da schon recht bekannte Zombieautoren enthalten sind. Sie mag nicht für jeden was sein, aber es wundert mich schon, dass sie kaum bekannt ist. Und ja, ich mag die Vielfalt, aber das kann wirklich auch anders ausgehen und ich verstehe deinen Mann voll und ganz. Ich hab auch schon Anthologien gelesen, die zwar Vielfältig waren, aber mich gar nicht begeistern konnten.
Lustigerweise kenne ich Black Summer schon. :-D (Wer hätte es gedacht? :-D )
Ich bin tatsächlich noch unentschlossen. Irgendwie komme ich (noch) nicht richtig ran. Die Story finde ich gut, ab der vorletzten Folge wurde ich auch mit den Figuren langsam warm, aber die Art des Erzählens, also immer dieser relativ schnelle Wechsel der Figurensicht, der kommt bei mir nicht so an. Ich bin wohl (leider) von ganzen Herzen ein TWD-Fan. :-D
LG
Tilly
Huhu Tilly,
Löschenich meine, ich habe diese Anthologie damals sogar beim Stöbern entdeckt, weil ich auf der Suche nach passenden Buchgeschenken für meinen Mann war. Ich finde es auch schade, dass manche Bücher noch relativ unbekannt sind. Umso schöner ist es, dass du eines davon auf deinem Blog vorstellst und damit auch den Bekanntheitsgrad erhöhst <3
Ja, wie genial ist das denn, dass du Black Summer schon kennst?! Hm... schade, dass dich die Serie bislang noch nicht so ganz fesseln konnte. Ich könnte mir vorstellen, dass es auch an den Figuren liegt. Im Vergleich zu den TWD-Figuren, habe ich diese Charaktere auch nicht so ins Herz geschlossen. Ich habe ja schon in einem weiteren Kommentar Nation Z erwähnt.Vielleicht ist das was für dich? Ich finde die Serie richtigrichtig gut. Noch besser als Black Summer. Kennst du die Serie vielleicht sogar schon?
Ganz liebe Grüße
Tanja :o)
Hab jetzt erstmal gegoogelt, wie dick das Buch ist. Knapp 500 Seiten. Okay, das ist die dickste Anthologie, die ich bisher gesehn hab :D
AntwortenLöschenIch mag den Mix und das Buch wandert auf jeden Fall auf meine WuLi.
Zu dem Frauen;
Wir müssen aktiv werden! Packt die Mistgabeln aus! Die Zombiebräute kommen XD
Liest sich aber echt gut durch! Dadurch, dass es immer relativ kurze Geschichten sind, merkt man die 500 Seiten kaum. :-D
LöschenTatsächlich, wenn man ein bisschen gräbt, findet man Zombiestorys von Frauen, aber es könnten dennoch mehr sein! *greift sich ne Fackel* :-D