Inhalt / Meinung
„Z Nation“,
eine Zombieserie, die sich selbst nicht so ernst nimmt. So weit, so gut, aber
was soll ich nur dazu schreiben?! So verrückt, wie das alles ist… da finde ich
niemals die richtigen Worte.
Aber ich werde es versuchen.
Aber ich werde es versuchen.
Als ich „Z
Nation“ für mich entdeckte, war ich zuerst sehr skeptisch, weil ich dachte,
hier werden die gleichen Klischees bedient, wie in anderen, bekannten Zombieserien.
Die Anfang unterscheidet sich auch nicht sonderlich von anderen. Die Welt ist
von Zombies überrannt und es kommt noch schlimmer, da die letzten forschenden
Experten in ihrem Labor ebenfalls angegriffen werden.
Eine kleine Gruppe überlebt mehr schlecht als recht und auch dort geht alles alsbald den Bach runter.
Nun bleiben ein paar Überlebende übrig, die sich um einen Mann Namens Murphy kümmern sollen, da er irgendwie besonders sein soll.
Eine kleine Gruppe überlebt mehr schlecht als recht und auch dort geht alles alsbald den Bach runter.
Nun bleiben ein paar Überlebende übrig, die sich um einen Mann Namens Murphy kümmern sollen, da er irgendwie besonders sein soll.
Die Gruppe
könnte nicht verschiedener sein. Es gibt Doc, einen in die Jahre gekommenen
Hippie, der immer irgendwie an Tabletten kommt. Abby und Mack, ein Pärchen,
dass versucht in der Apokalypse eine Beziehung zu führen. Warren und Garnett,
beide aus der Armee. Dazu kommt noch jemand, der sich Citizen Z nennt, und
ihnen über Funk immer mal wieder aus der Patsche hilft. Und zu guter Letzt 10k.
10k ist ein Genie wenn es um das erschießen der Zombies geht und ja, sein Spitzname
macht Sinn. ^^
Tja und Murphy. Murphy ist ein Krimineller, der scheinbar nichts kann, außer dumme Sprüche zu liefern und sich und alle anderen in Gefahr zu bringen. Die Sache mit dem besonders sein, steigt im schneller zu Kopf, als gut für ihn ist.
Tja und Murphy. Murphy ist ein Krimineller, der scheinbar nichts kann, außer dumme Sprüche zu liefern und sich und alle anderen in Gefahr zu bringen. Die Sache mit dem besonders sein, steigt im schneller zu Kopf, als gut für ihn ist.
Wer jetzt auf
eine „normale“ postapokalyptische Serie hofft, ist hier vollkommen falsch. „Z
Nation“ wartet mit neuen Ideen und abstrusen Handlungen auf, die meiner Meinung
nach niemand kommen sehen kann. Die noch lebenden Menschen haben sich auf ihre
Situation eingestellt und leben mit den Zombies. Sie versuchen, aus den Untoten
so viel wie möglich herauszuholen und da entstehen schon mal Dinge wie „Z Weed“
oder leuchtende Untote. Zombiekämpfe, Zombie-Babys, Phyto-Zombies oder
radioaktive Untote. Es ist meiner Meinung nach für jeden was dabei.
Auch die einzelnen Folgen stechen durch tiefschwarzen Humor und lustigen Wahnsinn hervor. Man darf alles nicht so ernst nehmen, denn das tut „Z Nation“ selbst auch nicht.
Auch die einzelnen Folgen stechen durch tiefschwarzen Humor und lustigen Wahnsinn hervor. Man darf alles nicht so ernst nehmen, denn das tut „Z Nation“ selbst auch nicht.
Es gibt
natürlich einen roten Faden, an dem sich alles entlanghangelt. Murphy ist der
Dreh- und Angelpunkt der Serie und es gilt, ihn zu beschützen. Oder umzubringen,
je nachdem wie man auf ihn zu sprechen ist.
Die Figuren agieren gemeinsam, verändern sich, machen schlimme Ding durch, sodass die Handlung niemals ihre Dynamik verliert.
Die Figuren agieren gemeinsam, verändern sich, machen schlimme Ding durch, sodass die Handlung niemals ihre Dynamik verliert.
Wer auf
Zombieserien steht, die einfach mal anders sind und mit vielen gängigen
Klischees einfach mal bricht, der ist bei „Z Nation“ genau richtig. Eine Serie,
die viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat.
Wer mehr über
„Z Nation“ wissen möchte, sollte mal einen Blick auf FB werfen. Zombody´s thoughts und ich haben den ganzen Tag schon Infos darüber gepostet.
Liebe Grüße
Tilly
Tilly
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
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