Hallo ihr Lieben!
Ich hatte spontan Lust, mal wieder am Top Ten Thursday teilzunehmen. Alles, was
ihr darüber wissen müsst, findet ihr bei WELTENWANDERER.
Das Thema heute lautet
„10 Bücher von AutorInnen,
deren Nachname mit einem O anfängt (zur Not auch der Vorname)“.
Super Thema, dass ich mir zum Einstieg ausgesucht hab, oder? Aber ich find
schon 10 AutorInnen! :-D
Alexander Odin „Pandämonium - Die letzte Gefahr"
Ein gefährliches Virus breitet sich in Berlin aus, das die Menschen grausam verändert. In einem Plattenbau, der unter Quarantäne gestellt wird, bangen die sechzehnjährige Naomi und eine kleine Gruppe von Nachbarn um ihr Leben. Als ihnen die Flucht gelingt, landen sie in Berlin Mitte, das mittlerweile von Stacheldraht umzäunt und zur Seuchenzone erklärt wurde. Noch ahnt keiner, dass Berlin erst der Anfang ist - und dass hinter dem Todesfieber ein globales Netzwerk steckt, das nur ein Ziel hat: Die Menschheit soll sich selbst zerstören ...
Oliver Bruskolini „Von Tauben und Löwen“
Kennst du das Gefühl, von Menschen umgeben zu sein, die dich absolut nicht verstehen? Erinnerst du dich an den Druck, den du verspürst, während du verzweifelt nach einem geeigneten Platz für dich suchst, den du einfach nicht finden kannst? Die Adoleszenz, der Weg vom Kind zum Erwachsenen, ist eine schwierige Lebensphase. Der Heranwachsende irrt durch ein Labyrinth aus Ansprüchen, Wünschen und Problemen. In dieser Sammlung finden sich zehn Kurzgeschichten, zehn Lebensausschnitte, die hautnah nachzeichnen, welche Empfindungen sich in jungen Menschen aufstauen, wie sie wachsen und möglicherweise explodieren. Einsamkeit und Liebe, Exklusion und Freundschaft, Träume und Perspektivlosigkeit - ein Spannungsfeld des Erwachsenwerdens.
Robert Odei, „Der Traum des Stiers“
Die Schülerin Cassandra Moon leidet seit Lebtag an schwer deutbaren
Visionen. Zutiefst vereinsamt versucht sie, den Schulalltag zu meistern.
Eines Tages verschwindet einer ihrer Mitschüler spurlos, und niemand
ahnt, daß Cassandra eine wichtige Rolle im Leben dieses Schülers spielt.
Es
handelt sich hier um einen surrealen Horror- Roman. Die
Altersempfehlung ist ab 16. Was harmlos beginnt, entwickelt sich schnell
zu einem Höllentrip.
Jana Oltersdorff, „Zwischenstopp: Dunkle Geschichten“
S-Bahnen, die aus unerfindlichen Gründen irgendwo im Nirgendwo halten.
Frauen, die sich mit ihren seltsam verwandelten Ehemännern konfrontiert
sehen. Leere Bücher, die sich plötzlich wie von Geisterhand füllen und
merkwürdige Botschaften enthalten. Autopannen, die zu unheimlichen
Begegnungen führen. Gartenpforten, die man besser niemals geöffnet
hätte. Cocktails, die nur so gut schmecken, weil der Barkeeper ihnen
eine sehr spezielle Zutat beimischt. Zeitreisen, die angetreten werden
müssen, weil sie bereits stattgefunden haben. Treppen, die nirgendwohin
führen – auf den ersten Blick. Und eigenartige Hinweisschilder am
Highway, denen man vielleicht doch nicht hätte folgen sollen.
Diese
Sammlung von mysteriösen, manchmal amüsanten, oft einfach unheimlichen
Kurzgeschichten erzählt, was passiert, wenn man nicht aufpasst, wenn man
die Warnhinweise ignoriert, wenn die Neugier über die Vorsicht siegt,
wenn man einen Weg einschlägt, ohne auch nur zu ahnen, was an seinem
Ende lauert.
T.S. Orgel, „Die Blausteinkriege“
Einst war es der Nabel der Welt, doch nun steht es vor dem Niedergang: das Kaiserreich Berun, gegründet auf die Schlagkraft seiner Heere und den unerbittlichen Kampf gegen die Magie des Blausteins. Als Beruns Macht schwindet, kreuzen sich die Pfade dreier Menschen – ein Mädchen, ein Schwertkämpfer und ein Spion. Keiner von ihnen ahnt, wie unauflöslich ihr Schicksal mit der Zukunft von Berun verwoben ist. Das Zeitalter der Blausteinkriege ist angebrochen …
Matthias Oden, „Junktown“
Diese Zukunft ist ein Schlaraffenland: Konsum ist Pflicht, Rauschmittel werden vom Staat verabreicht, und Beamte achten darauf, dass ja keine Langeweile aufkommt. Die Wirklichkeit in »Junktown«, wie die Hauptstadt nur noch genannt wird, sieht anders aus. Eine eiserne Diktatur hält die Menschen im kollektiven Drogenwahn, dem sich niemand entziehen darf, und Biotech-Maschinen beherrschen den Alltag. Als Solomon Cain, Inspektor der Geheimen Maschinenpolizei, zum Tatort eines Mordes gerufen wird, ahnt er noch nicht, dass dieser Fall ihn in die Abgründe von Junktown und an die Grenzen seines Gewissens führen wird. Denn was bleibt vom Menschen, wenn der Tod nur der letzte große Kick ist?
Odine Raven, „Derius“
Eigentlich wollte Emma im Auftrag ihres Online-Magazins Gerüchten über Außerirdische nachgehen.
Doch
als ihr Wagen mitten in der Nacht auf dem einsamen Wolfsberg in der
Nähe einer alten Ritterburg liegenbleibt und sie die Bekanntschaft des
geheimnisvollen Burgherrn macht, kommt alles ganz anders.
Nichtsahnend,
dass diese Begegnung ihr Leben für immer verändern wird, bleibt sie
notgedrungen für ein paar Tage bei ihm und wird hineingerissen in eine
rätselhafte, unheimliche Geschichte, die wie ein Fluch über der Burg und
ihrem scheuen Bewohner Desiderius d’Ascalon liegt.
Auf ihrer Suche
nach der Lösung dieses Rätsels findet Emma nicht nur Hinweise auf Hexen
und Vampire, sondern auch zu sich selbst – und eine außergewöhnliche
Liebe!
Nun, ich hab doch keine 10 zusammen bekommen, aber ich wollte gerne nur
AutorInnen nehmen, die ich auch gelesen habe. Aber 7 sind doch auch nicht schlecht.
Habt ihr auch mitgemacht? Lasst gerne einen Link in den Kommentaren.
Liebe Grüße
Tilly
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
Hi Tilly,
AntwortenLöschenvon deiner Liste kenn ich heute aktuell mal keines. Spontan spricht mich schon mal das erste an. Das kommt auf die Wunschliste. Ich bin erst nächste Woche beim TTT wieder dabei :)
Wünsch dir schöne Ostern, Monika