Diese tolle Aktion habe ich auf KeJas-Buchblog entdeckt und da musste ich mich einfach anschließen! Ich stimme absolut zu, dass es den Autoren und Autorinnen im Selbstverlag schwer fällt, bei den Leserinnen und Lesern Fuß zu fassen und deswegen möchte ich euch heute in paar Geschichten zeigen, die mich wahnsinnig beeindruckt haben!
Fangen wir an! Die Auflistung erfolgt einfach so und hat keine Bedeutung, alle Geschichten sind mega! Wenn ihr auf das Bild klickt, kommt ihr zur jeweiligen Rezension.
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"Landsby" Christine Millmann
"...Ich bin sowas von froh, dass
ich den zweiten Band hier liegen habe und sofort weiterlesen kann! Ich denke,
dass sagt alles.
„Landsby“ ist eine der besten Dystopien, die ich je gelesen
habe und ich kann sie vorbehaltslos jedem empfehlen, der sich in diesem Genre
zu Hause fühlt. Ich würde sogar so weit gehen und „Landsby“ als Pflichtlektüre
im Dystopie-Genre bezeichnen. Wer dieses Buch nicht gelesen hat, weiß nicht,
welche Möglichkeiten innerhalb einer Dystopie möglich sind!"
"Roveon", Tanja Rast
"„Roveon“ ist eine Fantasygeschichte, die sich
wie ein Film liest. Fesselnd, lustig, spannend und gefühlvoll. Eine Story, die
so viel vereint, dass mir während des Lesens ganz schwindelig wurde, weil alles
so aufregend war. Ich hatte tatsächlich einen Leserausch, denn einmal
angefangen, konnte ich nicht wieder aufhören.
Wer auf Fantasy mit fantastischen Figuren, einem wundervoll echtem Setting und authentischen Problemen steht, muss „Roveon“ lesen. Roveon ist keine einfache Geschichte, Roveon ist ein MUST READ für jeden Fantasyfan!"
Wer auf Fantasy mit fantastischen Figuren, einem wundervoll echtem Setting und authentischen Problemen steht, muss „Roveon“ lesen. Roveon ist keine einfache Geschichte, Roveon ist ein MUST READ für jeden Fantasyfan!"
"Stadt der Tiefe - Der Hüter", Jasmin Jülicher
"„Der Hüter“ ist der Auftakt zu mehreren Bänden,
die alle im Steampunk-Genre angesiedelt sind. Der Schreibstil hatte mich sofort
in der Geschichte gefangen. Auch wenn ich gerne noch mehr von der Vorgeschichte
gelesen hätte, war die eigentliche Geschichte über Alexander, den Hüter, so
interessant und spannend, dass die Vorgeschichte alsbald in den Hintergrund
rückte. Es ist m.M.n. schwer, dem Steampunk-Genre gerecht zu werden, den
Steampunk ist für mich ein Gefühl, eine Art zu Leben und nicht immer leicht in
Worte zu fassen. Jasmin Jülicher wird dem aber vollkommen gerecht und schafft
es, dass ich mich ganz in ihrem Biota verlieren konnte.
Klare Kaufempfehlung!"
"Totenläufer: Silver Coin 203", Mika M. Krüger
"„Totenläufer“ Band 1 hat mir
persönlich viel gegeben. Auch wenn es „nur“ eine Dystopie ist, ist die
Sichtweise „Alles hat zwei Seiten“ sehr stark ausgeprägt und hat mich immer
wieder zum Nachdenken gebracht. Nichtsdestotrotz ist „Totenläufer“ eine
spannende Geschichte, mit starken, mysteriösen Figuren, von denen ich nur zu
gern mehr lesen will! Ich bin angefixt, Frau Autorin!
Auch wenn ich hin und wieder ein paar Anmerkungen hatte, so ist diese Geschichte doch einer der besten Dystopien, die ich seit langem gelesen hab und ich freue mich, dass hier das Ende noch nicht erreicht ist! „Totenläufer“ verdient meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit, weil das eine wirklich wirklich grandiose Geschichte ist und noch wird!"
Auch wenn ich hin und wieder ein paar Anmerkungen hatte, so ist diese Geschichte doch einer der besten Dystopien, die ich seit langem gelesen hab und ich freue mich, dass hier das Ende noch nicht erreicht ist! „Totenläufer“ verdient meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit, weil das eine wirklich wirklich grandiose Geschichte ist und noch wird!"
"Es beginnt - X1", A. L. Kahnau
"„X-Es Beginnt“ ist eine nette Zombiegeschichte für
Zwischendurch, die nicht unbedingt mit neuartigen Infos auffährt, aber durch
den Anteil der Jugendlichen wird die Geschichte in eine andere Richtung
gelenkt, als es sonst so üblich ist. Außerdem darf sich der Leser selbst ein
Bild über den Ausbruch der Seuche machen.
Ich vergebe an dieser Stelle eine Leseempfehlung und hoffe
auf mehr Paddys in der Geschichte."
"Catch me, Cowboy", Ava Lennart
"„Catch me, Cowboy“ ist eine funkensprühender
Cowboy-Geschichte, bei der das Kopfkino rund läuft und für rote Ohren sorgt.
Die Figuren sind alle authentisch, die Spannung wird hochgehalten, wobei der Witz
und das Knistern zwischen den Protagonisten nicht zu kurz kommt. Herzschmerz
inklusive!
Ein rasanter Ritt auf einer Gefühlswelle, bei der man niemandem trauen kann. Allen voran sich selbst! Ganz klare Leseempfehlung! Aber fangt nicht am späten Nachmittag an, das Buch bringt euch um euern Schlaf!"
Ein rasanter Ritt auf einer Gefühlswelle, bei der man niemandem trauen kann. Allen voran sich selbst! Ganz klare Leseempfehlung! Aber fangt nicht am späten Nachmittag an, das Buch bringt euch um euern Schlaf!"
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Das sind natürlich noch nicht alle Selfpublisher Bücher, die mich beeindruckt haben, aber es ist fürs erste eine Auflistung. Diese Geschichten kann ich euch vorbehaltslos empfehlen und verspreche euch, dass ihr viel Spaß beim Lesen haben werdet.
Habt ihr auch beim #IndieAuthorDayDE mitgemacht? Ihr könnt gerne einen Link dalassen, dann komme ich euch besuchen. <3
Liebe Grüße
Tilly
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
Gefährlich gefährlich, meine Wunschliste wächst gerade! "Stadt der Tiefe" liegt schon bei mir, das letzte Buch deiner Vorstellung reizt mich nicht so, aber alle anderen muss ich mir jetzt leider genauer anschauen :D
AntwortenLöschenLiebsten Dank für deinen Beitrag <3
PS: und natürlich ein Danke fürs Verlinken (=
LöschenLiebe Janna!
LöschenIch hab sehr gern mitgemacht! Wenn es um mehr Aufmerksamkeit für Indie Autoren geht, bin ich immer dabei. :-)
LG
Tilly