Inhalt/Meinung
Ich hatte euch ja
schon gesagt, dass ihr die Reihe um Jericho March unbedingt… moment…
UNBEDINGT!!... lesen müsst und deswegen kommt gleich mal die Rezension zu Band
2.
Unsicher? HIER
kommt hier zur Rezension von Band 1.
STOPP!
Bevor ihr weiterlest, denkt dran DIESE REZENSION KANN SPUREN VON SPOILERN ENTHALTEN! Ich wiederhole, ES KÖNNEN SPUREN VON SPOILERN VORHANDEN SEIN!
Weiter geht es mit der Dämonenjagd, auch wenn Jericho aktuell ganz andere Probleme hat. Er jagt einen Incubus, der er eigentlich nicht jagen will, aber auch ein Dämonenjäger kann mal in seinen Prinzipien straucheln, oder? In Band 2 „Plötzlich Incubus“ geht es genau um diesen einen Incubus.
Nämlich um Islay. Ja, genau! Diesen Islay. Den jungen Mann aus Band 1, der irgendwie, auf eine recht seltsame Art und Weise mit unserem mürrischen Dämonenjäger angebandelt hat. Islay, der mehr will, als bei seinem Vater arbeiten, von dem er rein gar nichts erfährt. Weder über seine Vergangenheit noch über seine Mutter. Und als sich die Chance bietet, ergreift sie Islay. Ein Bericht über ein Monster! Ein Dämon! Was will er mehr? (Nun ja, vielleicht noch einen wirklich mürrischen und aktuell sehr bösen Dämonenjäger…)
Wir erfahren in Band 2 wirklich viel über Islay und auch einiges über die Dämonen, über die Welt (die ich noch immer richtig megagenial finde! Wann wird die Reihe nochmal als Serie verfilmt?) und natürlich über Jericho March, auch wenn wir alles aus Islays Sicht erleben. Was aber wirklich gar nicht verkehrt ist, denn so merken wir wie der Dämonenjäger tatsächlich rüberkommt. Wir sind nicht in seinem Kopf, können seinen Gedanken nicht verfolgen und ehrlich, ich verstand (wie Islay) nur die Hälfte seiner Taten wirklich. Jericho redet so gut wie gar nicht und genau das macht ihn aber so interessant. Ja, auch für mich. *zwinkerzwinker*
Das Abenteuer war schneller vorbei, als mir lieb war. Ich hätte gerne noch mehr über Islay und auch über Jericho aus einer anderen Sicht erfahren. Aber auch wenn diese Episode so kurz erscheint, hat sie dennoch Spannung, Witz und auch ein bisschen Herzschmerz. Wir lernen Kira kennen, eine Dämonenjägerin, die den Sinn ihres Berufes etwas missverstanden hat. Vielleicht kennt sie den Unterschied zwischen Jagen und Sammeln noch nicht, aber genau aus diesem Grund kommt erst so richtig Fahrt in die Story. Ehe Islay sich versieht, wird er nicht nur von Jericho gejagt, sondern von einem Dämon und er hat absolut keine Ahnung, was er gegen beide machen soll. Außerdem will er ja unbedingt etwas über sich selbst und seine Vergangenheit erfahren. Dafür ist er bereit wirklich alles zu tun.
Bevor ihr weiterlest, denkt dran DIESE REZENSION KANN SPUREN VON SPOILERN ENTHALTEN! Ich wiederhole, ES KÖNNEN SPUREN VON SPOILERN VORHANDEN SEIN!
Weiter geht es mit der Dämonenjagd, auch wenn Jericho aktuell ganz andere Probleme hat. Er jagt einen Incubus, der er eigentlich nicht jagen will, aber auch ein Dämonenjäger kann mal in seinen Prinzipien straucheln, oder? In Band 2 „Plötzlich Incubus“ geht es genau um diesen einen Incubus.
Nämlich um Islay. Ja, genau! Diesen Islay. Den jungen Mann aus Band 1, der irgendwie, auf eine recht seltsame Art und Weise mit unserem mürrischen Dämonenjäger angebandelt hat. Islay, der mehr will, als bei seinem Vater arbeiten, von dem er rein gar nichts erfährt. Weder über seine Vergangenheit noch über seine Mutter. Und als sich die Chance bietet, ergreift sie Islay. Ein Bericht über ein Monster! Ein Dämon! Was will er mehr? (Nun ja, vielleicht noch einen wirklich mürrischen und aktuell sehr bösen Dämonenjäger…)
Wir erfahren in Band 2 wirklich viel über Islay und auch einiges über die Dämonen, über die Welt (die ich noch immer richtig megagenial finde! Wann wird die Reihe nochmal als Serie verfilmt?) und natürlich über Jericho March, auch wenn wir alles aus Islays Sicht erleben. Was aber wirklich gar nicht verkehrt ist, denn so merken wir wie der Dämonenjäger tatsächlich rüberkommt. Wir sind nicht in seinem Kopf, können seinen Gedanken nicht verfolgen und ehrlich, ich verstand (wie Islay) nur die Hälfte seiner Taten wirklich. Jericho redet so gut wie gar nicht und genau das macht ihn aber so interessant. Ja, auch für mich. *zwinkerzwinker*
Das Abenteuer war schneller vorbei, als mir lieb war. Ich hätte gerne noch mehr über Islay und auch über Jericho aus einer anderen Sicht erfahren. Aber auch wenn diese Episode so kurz erscheint, hat sie dennoch Spannung, Witz und auch ein bisschen Herzschmerz. Wir lernen Kira kennen, eine Dämonenjägerin, die den Sinn ihres Berufes etwas missverstanden hat. Vielleicht kennt sie den Unterschied zwischen Jagen und Sammeln noch nicht, aber genau aus diesem Grund kommt erst so richtig Fahrt in die Story. Ehe Islay sich versieht, wird er nicht nur von Jericho gejagt, sondern von einem Dämon und er hat absolut keine Ahnung, was er gegen beide machen soll. Außerdem will er ja unbedingt etwas über sich selbst und seine Vergangenheit erfahren. Dafür ist er bereit wirklich alles zu tun.
Islay ist eine so
sympathische Figure, dass man ihn einfach lieben muss. Er ist manchmal so naiv,
aber immer nett und freundlich. Ich glaube, er kann gar nicht anders. Er hilft,
wenn andere (egal wer) Hilfe brauchen. Es tut mir fast ein bisschen leid um
ihn, dass er in den Dunstkreis von Jericho March geraten ist, denn ich
befürchte, über kurz oder lang, endet das vielleicht nicht so gut.
Nichtsdestotrotz sind beide zusammen fast schon niedlich (hoffentlich liest
Jericho das nicht!) und ich fiebere ihrem weiteren Weg entgegen!
Auch diesmal treffen wir auf Dämonen, wenn auch nicht so groß wie in Band 1. Ich fand es toll, dass wir mehr über sie lernen. Was sie antreibt, woher sie kommen und was sie eigentlich machen. Sie sind nicht einfach so böse. Es sind Lebewesen, die vielleicht vor den Menschen beschützt werden müssen. Also, ein paar auf jeden Fall.
Auch diesmal treffen wir auf Dämonen, wenn auch nicht so groß wie in Band 1. Ich fand es toll, dass wir mehr über sie lernen. Was sie antreibt, woher sie kommen und was sie eigentlich machen. Sie sind nicht einfach so böse. Es sind Lebewesen, die vielleicht vor den Menschen beschützt werden müssen. Also, ein paar auf jeden Fall.
Fazit
„Plötzlich
Incubus“ war so spannend und lustig, dass ich es schneller durchgelesen hatte,
als mir lieb war. Ich kann nur sagen: Ein Glück hab ich schon den dritten Band
auf dem Reader. Wer nach Band 1 noch nicht süchtig ist, wird es mit Sicherheit
nach diesem!
Ganz klare Leseempfehlung! So eine grandiose Welt hab ich lange nicht erlebt. Hier macht lesen Spaß!
Ganz klare Leseempfehlung! So eine grandiose Welt hab ich lange nicht erlebt. Hier macht lesen Spaß!
Klappentext
Auf Greyfriars
sind die Dämonen los!
Und Islay darf den
Zeitungsartikel darüber schreiben. Ungünstig nur, dass er von einem
schwertschwingenden Dämonenjäger verfolgt wird und eigentlich im Moment sowieso
ganz andere Sorgen hat. Dagegen ist ein wildgewordener Barghest doch eine
Lappalie!
Islay weiß nicht
so recht, wer nun wütender auf ihn ist, der Barghest oder Jericho March. Doch
er wäre nicht Islay MacGregor, wenn er sich so schnell einschüchtern ließe. Zum
Glück gibt es noch Kira von den DemonBusters, die ihm im Gegenzug für einen
Gefallen ein Buch anbietet, das ihm zumindest bei einem seiner Probleme
weiterhelfen könnte. Falls er noch dazu kommt, es zu lesen …
(Das Copyright von zitierten Texten, Bildern und Illustrationen liegt bei den Verlagen, Autoren und/oder den Illustrationen, die im Impressum erwähnt werden. Das Copyright der Rezensionen liegt bei mir. Zitate an anderen Stellen nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis.)
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