Auf Unendliche Geschichte können wir jede Woche einen Blick auf unsere Lesewoche werfen. Was war gut, was nicht.Es gibt ein paar Fragen und vielleicht sogar tolle Bücher zu entdecken.
1.Hattest du in der vergangenen Woche viel Zeit und Lust, zu lesen?
Nein, ich hatte leider kaum Zeit zu lesen. Irgendwie war einfach viel los und immer kam irgendwas dazwischen, dass meine Termine durcheinander wirbelte. Und abends war ich dann einfach nur müde.
2.Welches Buch/ welche Bücher hast du in der vergangenen Woche gelesen und war ein besonderes Highlight dabei?
Fertig gelesen habe ich "Homo Serpentes 3" von Divina Michaelis. Damit habe ich auch die Reihe beendet. Ein Highlight als solches war es nicht, aber ich habe dem Ende schon ganz schön entgegen gefiebert. Und nun bin ich traurig, weil es vorbei ist. :-D
3.Welchen Beitrag, den du in der vergangenen Woche auf deinem Blog veröffentlicht hast, möchtest du deinen Lesern besonders empfehlen?
Ich möchte gerne die Rezension zu "Ewig und ein Sommer" nochmal erwähnen. Das Buch ist ein lustigmelancholischer Schatz, der meiner Meinung nach viel mehr Aufmerksamkeit verdient hat!
4.Wie sehen deine (Lese-)Pläne für das Wochenende und die kommende Woche aus?
Ich möchte gerne "Kalliope" von Arthur Gordon Wolf lesen. Das hab ich spontan angefangen und es passt super zur Motto Challenge von Weltenwanderer.
KALLIOPE ist ein Thriller über die geheimnisvollen Mechanismen des
Schreibens, über fiktive Menschen, die plötzlich zum Leben erwachen,
über den schmalen Grat zwischen Wirklichkeit und Imagination. Ein
blutiges Katz-und-Maus-Spiel zwischen Wupper und Rhein.
Markus Reuther, ein Wuppertaler Krimi-Autor, hat Probleme mit seinem aktuellen Roman. Seine Protagonistin weigert sich plötzlich, mit ihm zu »sprechen«. Hilflos muss er mit ansehen, wie sie von einer Katastrophe in die nächste stolpert. Dabei hat er keine Ahnung, was als nächstes geschieht. Liegt es vielleicht daran, dass es niemanden gibt, der ihn zum Schreiben drängt? Würde die Kommunikation mit seinen fiktiven Charakteren besser laufen, wenn von außen ein wenig mehr Druck auf ihn ausgeübt würde?
Dummerweise erzählt er einer Zufallsbekanntschaft in einem Klub von seinen Nöten. Von diesem Zeitpunkt an nimmt sein beschaulicher Alltag eine radikale Wendung. Es beginnt alles ganz harmlos. Reuther erhält mysteriöse Emails von einem Fan, der sich selbst nur als ›K‹ bezeichnet. »Schreibe immer! Tag und Nacht. Und fürchte den Zorn der Götter!« lautet die sich immer wiederholende Botschaft. Nur das Gefasel eines verrückten Lesers oder doch eine ernst zu nehmende Drohung? Für Reuther ist alles nur ein alberner Scherz. Seine selbsternannte Muse hat jedoch gerade erst damit begonnen, ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Alle Freunde und Bekannten des Autors schweben plötzlich in tödlicher Gefahr.
Markus Reuther, ein Wuppertaler Krimi-Autor, hat Probleme mit seinem aktuellen Roman. Seine Protagonistin weigert sich plötzlich, mit ihm zu »sprechen«. Hilflos muss er mit ansehen, wie sie von einer Katastrophe in die nächste stolpert. Dabei hat er keine Ahnung, was als nächstes geschieht. Liegt es vielleicht daran, dass es niemanden gibt, der ihn zum Schreiben drängt? Würde die Kommunikation mit seinen fiktiven Charakteren besser laufen, wenn von außen ein wenig mehr Druck auf ihn ausgeübt würde?
Dummerweise erzählt er einer Zufallsbekanntschaft in einem Klub von seinen Nöten. Von diesem Zeitpunkt an nimmt sein beschaulicher Alltag eine radikale Wendung. Es beginnt alles ganz harmlos. Reuther erhält mysteriöse Emails von einem Fan, der sich selbst nur als ›K‹ bezeichnet. »Schreibe immer! Tag und Nacht. Und fürchte den Zorn der Götter!« lautet die sich immer wiederholende Botschaft. Nur das Gefasel eines verrückten Lesers oder doch eine ernst zu nehmende Drohung? Für Reuther ist alles nur ein alberner Scherz. Seine selbsternannte Muse hat jedoch gerade erst damit begonnen, ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Alle Freunde und Bekannten des Autors schweben plötzlich in tödlicher Gefahr.
4.Wo ist dein liebster Leseplatz und ist es im Sommer ein anderer, als im Winter?
Ich hab eigentlich gar keinen Lieblingsleseplatz. Lesen kann ich überall. Egal ob auf dem Sofa, im Bett, auf dem Balkon, im Garten.... das macht für mich gar keinen Unterschied. Haupsache, das Buch ist gut. :-D
Ganz liebe Grüße
Tilly
Tilly
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Ist das nicht ärgerlich, dass der Alltag einem manchmal soviel Energie raubt, dass man nicht mehr zum lesen kommt - das nervt mich manchmal ganz schön. LG
AntwortenLöschenManchmal nervt mich das auch ganz schön, aber leider ist es manchmal auch einfach so. Dafür gibt es auch Tage, an denen ich die Chance habe, von früh bis abends zu lesen. Auf die freue ich mich dann eben. :-D
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